Die Katzen haben ein riesiges Revier erobert: das Internet.
Eigensinnig und schmeichelnd haben sie es eingenommen, L'll Bub, Grumpy Cat und wie sie alles heißen. Auch die HuffPost-Themenseite „Tiere“ ist das Territorium der Katzen.
Und was machen Katzen mit ihrem Revier? Sie verteidigen es.
Nach dieser Logik - und in Anspielung auf russische, regierungskritische Punkrockband „Pussy Riot“ - ist die Internetseite „The Pussycat Riot – Cats against Cyber Censorship“ („Aufstand der Miezen – Katzen gegen Zensur im Internet“) entstanden.
Wer mag, kann dort Katzenklos kaufen, die mit dem Konterfei bekannter Internet-Zensoren verziert sind: von Nordkoreas Diktator Kim Jon Un, Russlands Präsident Wladmiri Putin und dem türkischen Noch-Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan zum Beispiel. Wahlweise erhältlich: Kim Jong Un oder Wladimir Putin als Kratz-Puppen für Katzen.
Das Ganze wird als politische Aktion verkauft. Ist aber zumindest auch eine gelungene PR-Maßnahme. Denn hinter der Seite steckt „Hide my Ass“, ein Software-Anbieter, der Programme verkauft, mit denen sich Sperren und Zensur im Internet umgehen lassen und User anonym surfen können. Hinter „Hide may Ass“ wiederum verbirgt sich die britische Firma Privax Limited.
Laut Medienberichten sollen die Erlöse aus dem Verkauf an die Organisation "Index on Censorship" gehen, ein Hinweis auf der Seite findet sich allerdings nicht dazu. Auf Anfrage der Huffington Post hat sich "Hide my Ass" bislang noch nicht geäußert.
Übrigens: Die Kratzpuppen kosten schlappe 4500 Pfund, gut 5600 Euro. Man darf sich also fragen, wie ernst die Sache ist. Die Katzenklos sind allerdings schon für 3 Pfund (knapp 4 Euro) zu haben. Einige sind offenbar schon ausverkauft. Scheiß drauf.
Eigensinnig und schmeichelnd haben sie es eingenommen, L'll Bub, Grumpy Cat und wie sie alles heißen. Auch die HuffPost-Themenseite „Tiere“ ist das Territorium der Katzen.
Und was machen Katzen mit ihrem Revier? Sie verteidigen es.
Nach dieser Logik - und in Anspielung auf russische, regierungskritische Punkrockband „Pussy Riot“ - ist die Internetseite „The Pussycat Riot – Cats against Cyber Censorship“ („Aufstand der Miezen – Katzen gegen Zensur im Internet“) entstanden.
Wer mag, kann dort Katzenklos kaufen, die mit dem Konterfei bekannter Internet-Zensoren verziert sind: von Nordkoreas Diktator Kim Jon Un, Russlands Präsident Wladmiri Putin und dem türkischen Noch-Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan zum Beispiel. Wahlweise erhältlich: Kim Jong Un oder Wladimir Putin als Kratz-Puppen für Katzen.
Das Ganze wird als politische Aktion verkauft. Ist aber zumindest auch eine gelungene PR-Maßnahme. Denn hinter der Seite steckt „Hide my Ass“, ein Software-Anbieter, der Programme verkauft, mit denen sich Sperren und Zensur im Internet umgehen lassen und User anonym surfen können. Hinter „Hide may Ass“ wiederum verbirgt sich die britische Firma Privax Limited.
Laut Medienberichten sollen die Erlöse aus dem Verkauf an die Organisation "Index on Censorship" gehen, ein Hinweis auf der Seite findet sich allerdings nicht dazu. Auf Anfrage der Huffington Post hat sich "Hide my Ass" bislang noch nicht geäußert.
Übrigens: Die Kratzpuppen kosten schlappe 4500 Pfund, gut 5600 Euro. Man darf sich also fragen, wie ernst die Sache ist. Die Katzenklos sind allerdings schon für 3 Pfund (knapp 4 Euro) zu haben. Einige sind offenbar schon ausverkauft. Scheiß drauf.
Video: Mutigste Katze der Welt verjagt einen Bären, um Familie zu verteidigen