2016, Innenstadt und Ruhrpark haben eine gemeinsame Werbeoffensive gestartet. „Bochum - zwei Zentren, ein starke Einkaufstadt im Herz des Ruhrgebietes". Innenstadt und Ruhrpark sind seit kurzem enger zusammen gerückt und direkt miteinander verbunden. Wer in der Innenstadt überlegt seinen Einkaufbummel noch etwas im Ruhrpark zu erweitern, steigt am Kurt-Schumacher in eine visionäre Luftseilbahn und schwebt in 10 bis 15 Minuten stressfrei mitten in den Ruhrpark (Karte Linienführung). „Die Einkaufstour wird durch eine beeindruckende Schwebefahrt, auf der sich einmalige Blicke über ganz Bochum und das Ruhrgebiet erleben lassen, zu einem einzigartigen Erlebnis", so könnte es Bochum Marketing anpreisen.
„Seilbahn der Expo2000 ". Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Vom Bahnhofs-Vorplatz steigt die Gondel steil auf, links unter sich das Terminal, daneben ragen die Bochumer Zwillingstürme auf, dann geht es in 40m Höhe über die Bahnlinie vorbei am neuen Justizzentrum hindurch zwischen Kortumpark und Blumenfriedhof weiter Richtung Osten. Linker Hand schaut man nach Kornharpen über Herne bis nach Recklinghausen, auf der rechte Seite überblickt man den Hauptfriedhof und erkennt die Ruhr-Universität am Horizont. Dann fährt man an der ehemaligen Zentraldeponie vorbei. 2060 soll die Deponie als grüner Freizeitpark der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Ein Highlight könnte dann eine Seilbahnhaltestelle auf dem „Gipfel" der Deponie sein. Bis dahin biegt die Seilbahn in weitem Bogen nach Nordosten ab und schwebt über eine weite Grünfläche über die Dächer des Ruhrparks direkt neben der Fußgängerzone des Einkaufszentrums ein.
Eine Seilbahn im Ruhrgebiet, ein verrückter Plan. Auf den ersten Blick vielleicht, auf den zweiten eine durchaus diskussionswürdige Idee. Eine Seilbahn ist ein extrem günstiges und leistungsverkehrsfähiges Verkehrsmittel, wenn es darum geht zwei Punkte in einer Stadt auf direktem Weg miteinander zu verbinden. 500 Mio. Euro kostet jeder Kilometer des Baus einer U-Bahn. Eine knapp 5km lange Seilbahn, vom Ruhrpark kostet je nach Ausführung insgesamt nur 20-30 Mio. Euro. Auch der Betrieb ist deutlich günstiger. Nur 5 Personen sind für den Betrieb erforderlich, 2 an jeder Station sowie ein Betriebsleiter. Bei Straßenbahnen, Bussen und U-Bahnen muss bei jedem Fahrzeug ein Mitarbeiter mitfahren. Hinzu kommen Mitarbeiter zur Steuerung des Fahrweges u.a.. Die Betriebs- und Wartungskosten betragen bei der Seilbahn daher nur 1,5 - 2 Mio. Euro pro Jahr.
Bis zu 5.000 Menschen pro Richtung könnten pro Stunde vom Ruhrpark in die Innenstadt und zurück transportiert werden. Je nach Geschwindigkeit der Bahn legt man die Strecke zwischen beiden Einkaufszentren in nur 10-15 Minuten zurück. Und das ohne Wartezeit. Bei der Seilbahn muss man nicht auf die nächste Bahn warten, jede 20-40 Sekunden schwebt die nächste Kabine in die Station und es geht direkt weiter zum Ziel. Der Ruhrpark erhält vom Hauptbahnhof endlich eine leistungsfähige Anbindung an das ÖPNV-Netz. Autofahrer können im Ruhrpark ihr Fahrzeug abstellen oder mit dem Bus dorthin fahren und dann in die Innenstadt schweben. Das erspart der Stadt eine Menge Autofahrten und macht den Weg mit dem umweltfreundlichen ÖPNV attraktiver und bequemer. Auch über eine Zwischenstation der Seilbahn in Kornharpen lohnt sich nachzudenken.
Anders als fast alle anderen Verkehrsmittel des ÖPNV kann eine Seilbahn kostendeckend betrieben werden. Wenn die Stadt selbst den Betrieb organisiert, können 75% der Investitionskosten aus öffentlichen Fördermitteln akquiriert werden. Für die Stadt verbleibt also ein Finanzierungsbedarf von 5 bis 7,5 Mio. Euro. Die Übernahme dieses Betrages sollte durch private Investoren möglich sein, die sich an der Realisierung und dem Betrieb der Bahn beteiligen, so dass die Stadt im angestrebten Fall keinen Euro in das Projekt investieren müsste. Zur Refinanzierung des Finanzierungsbedarfes kommen für Zinsen und Tilgung zu den Betriebs- und Wartungskosten noch 0,3 bis 0,4 Mio. Euro hinzu. für Zinsen und Tilgung. Insgesamt müssen also jedes Jahr 1,8 bis 2,4 Mio. Euro pro Jahr erwirtschaftet werden, damit die Seilbahn kostendeckend arbeitet. In der Hauptsache kann dies nur über Fahrgelder geschehen, weitere Einnahmen können durch Werbung erzielt werden.
Um die jährlichen Kosten in Höhe von 2,4 Mio. Euro zu decken, müssten bei einem Fahrpreis von einem Euro pro Fahrt an 350 Tagen pro Jahr und 12 Stunden Fahrtzeit pro Tag, im Durchschnitt mindestens 285 Fahrgäste pro Stunde die Bahn für eine Fahrt je Richtung nutzen.
Eine Seilbahn sollte sich also bei entsprechendem Bedarf selbst tragen und nicht zu einem Zuschussgeschäft für die Stadt werden. Eine Seilbahn bietet für die Stadt gegenüber den normalen Verkehrsmitteln weiteren Nutzen, sie bietet ein besonderes Fahrvergnügen und bedeutet eine Attraktion für die Stadt.
Die Führung einer Seilbahn von der Innenstadt zum Ruhrpark bietet den Vorteil, dass eine fast gerade Seilführung möglich ist, ohne das Wohngebiete überfahren werden müssen.
Weitere denkbare Routen für Seilbahnen in Bochum wären:
Von der RUB über Haltestellen an der Hochschule und in Langendreer am Knappschaftskrankenhaus bis zur Haltestelle der S-Bahn-Linie S4 (Lütgendortmund - Unna) in DO-Germania (Karte Linienführung). Diese Linie würde nicht nur RUB und Hochschule verbinden, sondern darüber hinaus eine direkte Anbindung von Langendreer an RUB und Hochschule schaffen und zudem beide und Langendreer an die S4 anbinden.
Von Wattenscheid-Zentrum zum Bahnhof Wattenscheid (Karte Linienführung). Diese Seilbahn könnte eine leistungsfähige Anbindung der Wattenscheider Innenstadt an das Regionalbahnnetz des VRR schaffen. Dazu könnte eine Verlängerung bis zum S-Bahnhof Höntrop ebenfalls in Betracht gezogen werden.
Über den Zeche Hollandturm, Lohrheide-Stadion und den Mechtenberg nach Rotthausen (Karte Linienführung). Überlegenswert auch eine Seilbahn, die von der Innenstadt Wattenscheid über den Zeche-Holland-Turm nach Nord-Westen Richtung GE-Rotthausen (S-Bahn-Linie S2) führt. Dabei ergäbe sich die interessante Möglichkeit den alten Förderturm als Stütze oder sogar als Seilbahnstation in diese Seilbahnlinie einzubauen. Weiter könnte die Linie über das Lohrheide-Stadion und den Mechtenberg geführt werden.
Da Seilbahnen kostendeckend betrieben werden können, macht es Sinn in Bochum und Wattenscheid verschiedene Linien zu prüfen, um auf diese Weise das Öffentliche Nahverkehrsnetz in Bochum weiter auszubauen und attraktiver zu machen, damit mehr Menschen auf ihr Auto verzichten können und auf umweltfreundliche Verkehrsmittel umsteigen. Denn bezogen auf die Transportleistung ist die Seilbahn das mit Abstand umweltfreundlichste Verkehrsmittel. Es ist fährt praktisch lautlos und ist ein Teil der in Bochum besonders propagierten Elektromobilität.
Es ist also an der Zeit zu prüfen, ob und wo sich in Bochum oder Wattenscheid der Bau einer Seilbahn lohnen könnte. Weiterer großer Vorteil von Seilbahnen ist, zwischen Planung und Fertigstellung vergehen regelmäßig nur 10-18 Monate. Auch fordert die Realisierung einer Seilbahn kaum Baumaßnahmen, die Verkehr und Einwohner ernsthaft bzw. dauerhaft stören, denn die Stützen (nur ca. 4-6 auf 5 km) und Stationen werden nur an bestimmten Punkten, zumeist außerhalb von bestehenden Verkehrswegen in kurzer Zeit errichtet.
Es spricht also vieles dafür, in den nächsten Jahren ein Seilbahnprojekt zu realisieren.
Das Seilbahnprojekt ist ein Vorschlag der Initiative BoWäH - Bochum und Wattenscheid ändern mit Herz und der STADTGESTALTER
Für diejenigen, die das Thema interessiert, hier noch weitere Links zum Thema:
Seilbahnen im ÖPNV, Wikipedia
Transport über Dächern, 3Sat-Dokumentation
Luftseilbahnen als innerstädtische Massenverkehrsmittel, Blog
Überlegungen zur Machbarkeit eines Seilbahn-Systems zwischen Wuppertal Hbf, Campus Grifflenberg und Schulzentrum Süd, Machbarkeitsstudie
Hamburger Seilbahn, aktuelles Seilbahnprojekt
Urbane Seilbahnen als innovativer Lösungsweg für den modernen Stadtverkehr, Broschüre der Seilbahnhersteller Doppelmayr und Graventa
„Seilbahn der Expo2000 ". Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Vom Bahnhofs-Vorplatz steigt die Gondel steil auf, links unter sich das Terminal, daneben ragen die Bochumer Zwillingstürme auf, dann geht es in 40m Höhe über die Bahnlinie vorbei am neuen Justizzentrum hindurch zwischen Kortumpark und Blumenfriedhof weiter Richtung Osten. Linker Hand schaut man nach Kornharpen über Herne bis nach Recklinghausen, auf der rechte Seite überblickt man den Hauptfriedhof und erkennt die Ruhr-Universität am Horizont. Dann fährt man an der ehemaligen Zentraldeponie vorbei. 2060 soll die Deponie als grüner Freizeitpark der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Ein Highlight könnte dann eine Seilbahnhaltestelle auf dem „Gipfel" der Deponie sein. Bis dahin biegt die Seilbahn in weitem Bogen nach Nordosten ab und schwebt über eine weite Grünfläche über die Dächer des Ruhrparks direkt neben der Fußgängerzone des Einkaufszentrums ein.
Eine Seilbahn im Ruhrgebiet, ein verrückter Plan. Auf den ersten Blick vielleicht, auf den zweiten eine durchaus diskussionswürdige Idee. Eine Seilbahn ist ein extrem günstiges und leistungsverkehrsfähiges Verkehrsmittel, wenn es darum geht zwei Punkte in einer Stadt auf direktem Weg miteinander zu verbinden. 500 Mio. Euro kostet jeder Kilometer des Baus einer U-Bahn. Eine knapp 5km lange Seilbahn, vom Ruhrpark kostet je nach Ausführung insgesamt nur 20-30 Mio. Euro. Auch der Betrieb ist deutlich günstiger. Nur 5 Personen sind für den Betrieb erforderlich, 2 an jeder Station sowie ein Betriebsleiter. Bei Straßenbahnen, Bussen und U-Bahnen muss bei jedem Fahrzeug ein Mitarbeiter mitfahren. Hinzu kommen Mitarbeiter zur Steuerung des Fahrweges u.a.. Die Betriebs- und Wartungskosten betragen bei der Seilbahn daher nur 1,5 - 2 Mio. Euro pro Jahr.
Bis zu 5.000 Menschen pro Richtung könnten pro Stunde vom Ruhrpark in die Innenstadt und zurück transportiert werden. Je nach Geschwindigkeit der Bahn legt man die Strecke zwischen beiden Einkaufszentren in nur 10-15 Minuten zurück. Und das ohne Wartezeit. Bei der Seilbahn muss man nicht auf die nächste Bahn warten, jede 20-40 Sekunden schwebt die nächste Kabine in die Station und es geht direkt weiter zum Ziel. Der Ruhrpark erhält vom Hauptbahnhof endlich eine leistungsfähige Anbindung an das ÖPNV-Netz. Autofahrer können im Ruhrpark ihr Fahrzeug abstellen oder mit dem Bus dorthin fahren und dann in die Innenstadt schweben. Das erspart der Stadt eine Menge Autofahrten und macht den Weg mit dem umweltfreundlichen ÖPNV attraktiver und bequemer. Auch über eine Zwischenstation der Seilbahn in Kornharpen lohnt sich nachzudenken.
Anders als fast alle anderen Verkehrsmittel des ÖPNV kann eine Seilbahn kostendeckend betrieben werden. Wenn die Stadt selbst den Betrieb organisiert, können 75% der Investitionskosten aus öffentlichen Fördermitteln akquiriert werden. Für die Stadt verbleibt also ein Finanzierungsbedarf von 5 bis 7,5 Mio. Euro. Die Übernahme dieses Betrages sollte durch private Investoren möglich sein, die sich an der Realisierung und dem Betrieb der Bahn beteiligen, so dass die Stadt im angestrebten Fall keinen Euro in das Projekt investieren müsste. Zur Refinanzierung des Finanzierungsbedarfes kommen für Zinsen und Tilgung zu den Betriebs- und Wartungskosten noch 0,3 bis 0,4 Mio. Euro hinzu. für Zinsen und Tilgung. Insgesamt müssen also jedes Jahr 1,8 bis 2,4 Mio. Euro pro Jahr erwirtschaftet werden, damit die Seilbahn kostendeckend arbeitet. In der Hauptsache kann dies nur über Fahrgelder geschehen, weitere Einnahmen können durch Werbung erzielt werden.
Um die jährlichen Kosten in Höhe von 2,4 Mio. Euro zu decken, müssten bei einem Fahrpreis von einem Euro pro Fahrt an 350 Tagen pro Jahr und 12 Stunden Fahrtzeit pro Tag, im Durchschnitt mindestens 285 Fahrgäste pro Stunde die Bahn für eine Fahrt je Richtung nutzen.
Eine Seilbahn sollte sich also bei entsprechendem Bedarf selbst tragen und nicht zu einem Zuschussgeschäft für die Stadt werden. Eine Seilbahn bietet für die Stadt gegenüber den normalen Verkehrsmitteln weiteren Nutzen, sie bietet ein besonderes Fahrvergnügen und bedeutet eine Attraktion für die Stadt.
Die Führung einer Seilbahn von der Innenstadt zum Ruhrpark bietet den Vorteil, dass eine fast gerade Seilführung möglich ist, ohne das Wohngebiete überfahren werden müssen.
Weitere denkbare Routen für Seilbahnen in Bochum wären:
Von der RUB über Haltestellen an der Hochschule und in Langendreer am Knappschaftskrankenhaus bis zur Haltestelle der S-Bahn-Linie S4 (Lütgendortmund - Unna) in DO-Germania (Karte Linienführung). Diese Linie würde nicht nur RUB und Hochschule verbinden, sondern darüber hinaus eine direkte Anbindung von Langendreer an RUB und Hochschule schaffen und zudem beide und Langendreer an die S4 anbinden.
Von Wattenscheid-Zentrum zum Bahnhof Wattenscheid (Karte Linienführung). Diese Seilbahn könnte eine leistungsfähige Anbindung der Wattenscheider Innenstadt an das Regionalbahnnetz des VRR schaffen. Dazu könnte eine Verlängerung bis zum S-Bahnhof Höntrop ebenfalls in Betracht gezogen werden.
Über den Zeche Hollandturm, Lohrheide-Stadion und den Mechtenberg nach Rotthausen (Karte Linienführung). Überlegenswert auch eine Seilbahn, die von der Innenstadt Wattenscheid über den Zeche-Holland-Turm nach Nord-Westen Richtung GE-Rotthausen (S-Bahn-Linie S2) führt. Dabei ergäbe sich die interessante Möglichkeit den alten Förderturm als Stütze oder sogar als Seilbahnstation in diese Seilbahnlinie einzubauen. Weiter könnte die Linie über das Lohrheide-Stadion und den Mechtenberg geführt werden.
Da Seilbahnen kostendeckend betrieben werden können, macht es Sinn in Bochum und Wattenscheid verschiedene Linien zu prüfen, um auf diese Weise das Öffentliche Nahverkehrsnetz in Bochum weiter auszubauen und attraktiver zu machen, damit mehr Menschen auf ihr Auto verzichten können und auf umweltfreundliche Verkehrsmittel umsteigen. Denn bezogen auf die Transportleistung ist die Seilbahn das mit Abstand umweltfreundlichste Verkehrsmittel. Es ist fährt praktisch lautlos und ist ein Teil der in Bochum besonders propagierten Elektromobilität.
Es ist also an der Zeit zu prüfen, ob und wo sich in Bochum oder Wattenscheid der Bau einer Seilbahn lohnen könnte. Weiterer großer Vorteil von Seilbahnen ist, zwischen Planung und Fertigstellung vergehen regelmäßig nur 10-18 Monate. Auch fordert die Realisierung einer Seilbahn kaum Baumaßnahmen, die Verkehr und Einwohner ernsthaft bzw. dauerhaft stören, denn die Stützen (nur ca. 4-6 auf 5 km) und Stationen werden nur an bestimmten Punkten, zumeist außerhalb von bestehenden Verkehrswegen in kurzer Zeit errichtet.
Es spricht also vieles dafür, in den nächsten Jahren ein Seilbahnprojekt zu realisieren.
Das Seilbahnprojekt ist ein Vorschlag der Initiative BoWäH - Bochum und Wattenscheid ändern mit Herz und der STADTGESTALTER
Für diejenigen, die das Thema interessiert, hier noch weitere Links zum Thema:
Seilbahnen im ÖPNV, Wikipedia
Transport über Dächern, 3Sat-Dokumentation
Luftseilbahnen als innerstädtische Massenverkehrsmittel, Blog
Überlegungen zur Machbarkeit eines Seilbahn-Systems zwischen Wuppertal Hbf, Campus Grifflenberg und Schulzentrum Süd, Machbarkeitsstudie
Hamburger Seilbahn, aktuelles Seilbahnprojekt
Urbane Seilbahnen als innovativer Lösungsweg für den modernen Stadtverkehr, Broschüre der Seilbahnhersteller Doppelmayr und Graventa