Das US-Militär hat mit Luftangriffen im Irak begonnen. Flugzeuge hätten Artilleriegeschütze von IS-Extremisten angegriffen, teilte Pentagonsprecher John Kirby am Freitag auf Twitter mit.
Die Geschütze seien verwendet worden, um kurdische Kräfte nahe der Stadt Erbil anzugreifen. Auch US-Soldaten hätten sich in der Nähe befunden.
Zwei F18-Kampfjets hätten 220 Kilogramm schwere Bomben nahe Erbil abgeworfen, berichtete der TV-Sender NBC. Der Sender CNN berichtete von lasergelenkten Präzisionsbomben.
Das Pentagon nannte zunächst wenig Details. Die Angriffe seien mit Kampfjets vom Flugzeugträger "George H.W. Bush" geflogen werden, der bereits im Juni in den Persischen Golf verlegt worden war, hieß es.
Präsident Barack Obama hatte die Luftschläge am späten Donnerstagabend zum Schutz amerikanischer Militärs und bedrohter Minderheiten im Nordirak genehmigt.
US military aircraft conduct strike on ISIL artillery. Artillery was used against Kurdish forces defending Erbil, near US personnel.
— Rear Adm. John Kirby (@PentagonPresSec) 8. August 2014
Die Geschütze seien verwendet worden, um kurdische Kräfte nahe der Stadt Erbil anzugreifen. Auch US-Soldaten hätten sich in der Nähe befunden.
Zwei F18-Kampfjets hätten 220 Kilogramm schwere Bomben nahe Erbil abgeworfen, berichtete der TV-Sender NBC. Der Sender CNN berichtete von lasergelenkten Präzisionsbomben.
Das Pentagon nannte zunächst wenig Details. Die Angriffe seien mit Kampfjets vom Flugzeugträger "George H.W. Bush" geflogen werden, der bereits im Juni in den Persischen Golf verlegt worden war, hieß es.
Präsident Barack Obama hatte die Luftschläge am späten Donnerstagabend zum Schutz amerikanischer Militärs und bedrohter Minderheiten im Nordirak genehmigt.
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