Die Terroranschläge vom 11. September haben mehr als 400 Feuerwehrleuten, Sanitätern und anderen Helfern das Leben gekostet. Und das Drama setzt sich fort. Dramatisch viele werden noch heute lebensgefährlich krank.
Wie die „New York Post“ meldet, sollen mehr als 2500 der 37.000 Helfer an Krebs erkrankt sein – mehr als doppelt so viele wie noch im vergangenen Jahr.
Die Internetseite beruft sich dabei auf das World Trade Center Health Programm am Mount Sinai Krankenhaus sowie auf Feuerwehr New York. Studien zufolge leiden die Helfer unter bestimmten Krebsarten deutlich häufiger als die Durchschnittsbevölkerung, darunter Prostata-, Schilddrüsen- und Blutkrebs.
Das hohe Risiko für die Helfer ist schon länger bekannt. 2011 veröffentlichten Forscher im Fachmagazin „The Lancet“ eine Studie, derzufolge die Gefahr für Helfer, an bösartigen Tumoren zu erkranken, um 19 Prozent erhöht sei.
Als Ursache werden giftige Partikel in den immensen Staubwolken vermutet, die durch den Einsturz der Türme freigesetzt werden.
Wie die „New York Post“ meldet, sollen mehr als 2500 der 37.000 Helfer an Krebs erkrankt sein – mehr als doppelt so viele wie noch im vergangenen Jahr.
Die Internetseite beruft sich dabei auf das World Trade Center Health Programm am Mount Sinai Krankenhaus sowie auf Feuerwehr New York. Studien zufolge leiden die Helfer unter bestimmten Krebsarten deutlich häufiger als die Durchschnittsbevölkerung, darunter Prostata-, Schilddrüsen- und Blutkrebs.
Das hohe Risiko für die Helfer ist schon länger bekannt. 2011 veröffentlichten Forscher im Fachmagazin „The Lancet“ eine Studie, derzufolge die Gefahr für Helfer, an bösartigen Tumoren zu erkranken, um 19 Prozent erhöht sei.
Als Ursache werden giftige Partikel in den immensen Staubwolken vermutet, die durch den Einsturz der Türme freigesetzt werden.
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