Sind Sie sich schon mal blöd vorgekommen, als Sie bei der Flughafenkontrolle noch Flüssigkeiten in irgendwelchen Flaschen hatten oder sich noch eine Fingernagelschere in ihrem Handgepäck finden ließ?
Alles halb so wild im Vergleich zu diesen Dingen, die Sie unbedingt zu Hause lassen sollten:
Teile eines menschlichen Schädels
Bevor Sie sich auf den Weg zum Flughafen machen, bitte immer das Gepäck nach menschlichen Schädelteilen untersuchen. Am Flughafen in Fort Lauderdale im US-Bundesstaat Florida kam es 2013 zu einer wirklich großen Verspätung, weil das Sicherheitspersonal Fragmente eines menschlichen Schädels in einem der Gepäckstücke fanden: In Tontöpfen, die sich Passagiere als Mitbringsel kauften, wurden die menschlichen Überreste gefunden.
Der vermeintliche Besitzer wusste nichts davon. Sagte er zumindest.
Feuer
Die allerwenigsten Reisenden würden ihr Gepäck bewusst in Flammen aufgehen lassen - diesen Touristen ist es zufälligerweise passiert: In Atlantic City entzündete sich eines der Gepäckstücke, Grund war eine auslaufende Haarspray-Flasche und ein Feuerzeug: Die beiden Gegenständen wurden im Koffer nebeneinander eingepackt.
Selbst wenn man kein Feuerzeug einpackt ist es eine gute Idee, alle Sachen die Flüssigkeiten enthalten (und daher auslaufen könnten) in eine extra Plastiktüte zu tun.
Eine Leiche
Manchmal passieren Dinge, die ziemlich stark an ein Hollywood-Drehbuch erinnern: Leichen als „schlafende" Flugzeugpassagiere zum Beispiel. So vorgekommen im englischen Liverpool. Ein gewieftes Mutter-Tochter Team wollte einen 91-Jährigen in einem Rollstuhl als Passagier mitnehmen. Den Sicherheitsbeamten fiel aber irgendwie auf, dass der Mann tot war.
Eine Kanonenkugel
Wussten Sie, dass Kanonengeschosse für eine lange Zeit gefährlich bleiben und selbst noch nach Jahren potenziell detonieren können? Genau deswegen wurde 2012 ein Passagier daran gehindert, eine alte Kanonenkugel mit ins Flugzeug zu nehmen. Er hatte das Geschoss in der Nähe eines Schiffswracks gefunden.
Überraschung: Auch diese Absurdität hat sich am Flughafen von Fort Lauderdale abgespielt (wo man ja auch die Schädelteile in den Tontöpfen gefunden hatte).
Lebende Fische (240 Stück!)
Da war wohl jemand so begeistert von dem eigenen Schnorchelurlaub, dass er nicht mehr abwarten konnte, sich ein paar neue Haustiere zuzulegen: Ein Passagier versuchte am Los Angeles Airport 240 lebende Fische mit nach Hause zu nehmen. In seinem Koffer war nichts drin außer den Fischlein. Und Wasser natürlich.
Bumerangs
Ein naheliegendes Mitbringsel von allen, die einmal nach Australien reisten. Für die meisten Airlines ist das auch kein Problem, anders bei Flügen innerhalb der USA. Da sind Bumerangs nur im eingecheckten Koffer erlaubt. Mit an den Platz darf man das Wurfgeschoss nicht nehmen - eine potenzielle Waffe.
Giftige Schlangen
Am Flughafen Newark in New Jersey wurde ein Koffer mit toten Giftschlangen geflitzt. Mit toten Schlangen zu reisen sei prinzipiell kein Problem, so die Behörden. Der Teufel liegt im Detail: Die toten Giftschlangen wurden in einem seltsamen Flüssigkeitsbehälter gefunden. Und dieser eigenartige Behälter löste den Sicherheitsalarm aus, weil man Sprengstoff vermutete. Also: Wer mit seinen toten Schlange reist, muss diese mustergültig einpacken.
18 abgetrennte Köpfe
Ein bisschen wie bei "Game of Thrones": Am Chicago O'Hare International Airport ist ein Gepäckstück aufgetaucht, in dem sich 18 menschliche Köpfe befanden. Ohne Witz. Es war offensichtlich sehr kompliziert, den eigentlichen Besitzer zu finden, da aufgrund von fehlenden Papieren niemand so genau wusste, wohin die Köpfe sollten.
Für alle, die einen Serienkiller vermuten: Nein. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass die Köpfe zu medizinischen Zwecken verschickt wurden. Und irgendjemand hatte wohl ein paar Formulare falsch ausgefüllt hatte.
Ein Baby
Liebe Eltern: Bitte versucht nicht, Eure Kinder durch den Röntgen-Scanner zu schmuggeln. Zum einen fällt es dem Sicherheitspersonal bestimmt auf. Zum anderen ist es illegal.
Ein Pärchen in den Vereinten Arabischen Emiraten hat versucht ihren Sohn im Handgepäck mit an Bord zu schmuggeln. Das Kind hatte offenbar kein Visum.
Ein Samurai-Schwert
Auf der Webseite der amerikanischen Transportsicherheitsbehörde kann man unter der Funktion „Can I bring" im Vorhinein abklären, was man alles mit an Bord des Fliegers nehmen darf - und was nicht.
Mit diesem Wissen hätte ein Reisender in Boston vielleicht nicht sein Samurai Schwert mit ins Handgepäck genommen.
Alles halb so wild im Vergleich zu diesen Dingen, die Sie unbedingt zu Hause lassen sollten:
Teile eines menschlichen Schädels
Bevor Sie sich auf den Weg zum Flughafen machen, bitte immer das Gepäck nach menschlichen Schädelteilen untersuchen. Am Flughafen in Fort Lauderdale im US-Bundesstaat Florida kam es 2013 zu einer wirklich großen Verspätung, weil das Sicherheitspersonal Fragmente eines menschlichen Schädels in einem der Gepäckstücke fanden: In Tontöpfen, die sich Passagiere als Mitbringsel kauften, wurden die menschlichen Überreste gefunden.
Der vermeintliche Besitzer wusste nichts davon. Sagte er zumindest.
Feuer
Die allerwenigsten Reisenden würden ihr Gepäck bewusst in Flammen aufgehen lassen - diesen Touristen ist es zufälligerweise passiert: In Atlantic City entzündete sich eines der Gepäckstücke, Grund war eine auslaufende Haarspray-Flasche und ein Feuerzeug: Die beiden Gegenständen wurden im Koffer nebeneinander eingepackt.
Selbst wenn man kein Feuerzeug einpackt ist es eine gute Idee, alle Sachen die Flüssigkeiten enthalten (und daher auslaufen könnten) in eine extra Plastiktüte zu tun.
Eine Leiche
Manchmal passieren Dinge, die ziemlich stark an ein Hollywood-Drehbuch erinnern: Leichen als „schlafende" Flugzeugpassagiere zum Beispiel. So vorgekommen im englischen Liverpool. Ein gewieftes Mutter-Tochter Team wollte einen 91-Jährigen in einem Rollstuhl als Passagier mitnehmen. Den Sicherheitsbeamten fiel aber irgendwie auf, dass der Mann tot war.
Eine Kanonenkugel
Wussten Sie, dass Kanonengeschosse für eine lange Zeit gefährlich bleiben und selbst noch nach Jahren potenziell detonieren können? Genau deswegen wurde 2012 ein Passagier daran gehindert, eine alte Kanonenkugel mit ins Flugzeug zu nehmen. Er hatte das Geschoss in der Nähe eines Schiffswracks gefunden.
Überraschung: Auch diese Absurdität hat sich am Flughafen von Fort Lauderdale abgespielt (wo man ja auch die Schädelteile in den Tontöpfen gefunden hatte).
Lebende Fische (240 Stück!)
Da war wohl jemand so begeistert von dem eigenen Schnorchelurlaub, dass er nicht mehr abwarten konnte, sich ein paar neue Haustiere zuzulegen: Ein Passagier versuchte am Los Angeles Airport 240 lebende Fische mit nach Hause zu nehmen. In seinem Koffer war nichts drin außer den Fischlein. Und Wasser natürlich.
Bumerangs
Ein naheliegendes Mitbringsel von allen, die einmal nach Australien reisten. Für die meisten Airlines ist das auch kein Problem, anders bei Flügen innerhalb der USA. Da sind Bumerangs nur im eingecheckten Koffer erlaubt. Mit an den Platz darf man das Wurfgeschoss nicht nehmen - eine potenzielle Waffe.
Giftige Schlangen
Am Flughafen Newark in New Jersey wurde ein Koffer mit toten Giftschlangen geflitzt. Mit toten Schlangen zu reisen sei prinzipiell kein Problem, so die Behörden. Der Teufel liegt im Detail: Die toten Giftschlangen wurden in einem seltsamen Flüssigkeitsbehälter gefunden. Und dieser eigenartige Behälter löste den Sicherheitsalarm aus, weil man Sprengstoff vermutete. Also: Wer mit seinen toten Schlange reist, muss diese mustergültig einpacken.
18 abgetrennte Köpfe
Ein bisschen wie bei "Game of Thrones": Am Chicago O'Hare International Airport ist ein Gepäckstück aufgetaucht, in dem sich 18 menschliche Köpfe befanden. Ohne Witz. Es war offensichtlich sehr kompliziert, den eigentlichen Besitzer zu finden, da aufgrund von fehlenden Papieren niemand so genau wusste, wohin die Köpfe sollten.
Für alle, die einen Serienkiller vermuten: Nein. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass die Köpfe zu medizinischen Zwecken verschickt wurden. Und irgendjemand hatte wohl ein paar Formulare falsch ausgefüllt hatte.
Ein Baby
Liebe Eltern: Bitte versucht nicht, Eure Kinder durch den Röntgen-Scanner zu schmuggeln. Zum einen fällt es dem Sicherheitspersonal bestimmt auf. Zum anderen ist es illegal.
Ein Pärchen in den Vereinten Arabischen Emiraten hat versucht ihren Sohn im Handgepäck mit an Bord zu schmuggeln. Das Kind hatte offenbar kein Visum.
Ein Samurai-Schwert
Auf der Webseite der amerikanischen Transportsicherheitsbehörde kann man unter der Funktion „Can I bring" im Vorhinein abklären, was man alles mit an Bord des Fliegers nehmen darf - und was nicht.
Mit diesem Wissen hätte ein Reisender in Boston vielleicht nicht sein Samurai Schwert mit ins Handgepäck genommen.