Bayern hat in diesem Sommer neue Hightech-Blitzer des Modells „TraffiStar S 330“ installiert,deren Infrarotblitz die ertappten Autofahrer nicht sehen können.
Allein die Anlage auf einer Schilderbrücke auf der A99 bei Aschheim nahe München hat 230.000 Euro gekostet.
Nach Recherchen der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAS) rüstet die Polizei derzeit nahezu überall in Deutschland auf. „Gerade die stationären Überwachungsanlagen der Kommunen nehmen stark zu“, sagte Christoph Hecht vom ADAC der Zeitung.
Manche der neuen Blitzer arbeiten laut „FAS“ sogar vollautomatisch bis zum Versand des Bußgeldbescheides. Eine Automatisierung, die die bislang hohen Personalkosten senkt.
Rasen ist der „Killer Nummer 1“ auf Deutschlands Straßen, wie es wie es Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralph Jäger formulierte. Jeder dritte Todesfall im Straßenverkehr geht darauf zurück.
Allerdings sagte Michael Haberland, Präsident des alternativen Automobilclubs „Mobil in Deutschland“, der „FAS“: „Viele Kommunen blitzen nicht da, wo die meisten Unfälle passieren – sondern da, wo am meisten zu holen ist.“
Oft sind die Beweise gegen die Raser erdrückend. Manchmal aber versuchen sie, bei der Bußgeldstelle doch noch irgendwie davonzukommen. Mit teils kuriosen Ausreden, wie sie das Regierungspräsidium Kassel gesammelt hat.
Allein die Anlage auf einer Schilderbrücke auf der A99 bei Aschheim nahe München hat 230.000 Euro gekostet.
Auch auf HuffingtonPost.de: Geheime Radarfallen:
Bayern installiert unsichtbare Blitzer auf Autobahnen
Nach Recherchen der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAS) rüstet die Polizei derzeit nahezu überall in Deutschland auf. „Gerade die stationären Überwachungsanlagen der Kommunen nehmen stark zu“, sagte Christoph Hecht vom ADAC der Zeitung.
Manche der neuen Blitzer arbeiten laut „FAS“ sogar vollautomatisch bis zum Versand des Bußgeldbescheides. Eine Automatisierung, die die bislang hohen Personalkosten senkt.
Rasen ist der „Killer Nummer 1“ auf Deutschlands Straßen, wie es wie es Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralph Jäger formulierte. Jeder dritte Todesfall im Straßenverkehr geht darauf zurück.
Allerdings sagte Michael Haberland, Präsident des alternativen Automobilclubs „Mobil in Deutschland“, der „FAS“: „Viele Kommunen blitzen nicht da, wo die meisten Unfälle passieren – sondern da, wo am meisten zu holen ist.“
Oft sind die Beweise gegen die Raser erdrückend. Manchmal aber versuchen sie, bei der Bußgeldstelle doch noch irgendwie davonzukommen. Mit teils kuriosen Ausreden, wie sie das Regierungspräsidium Kassel gesammelt hat.