Nachdem die deutsche National-Elf sich den Weltmeister-Titel geholt hatte, herrschte natürlich ausgelassene Stimmung. Besonders Thomas Müller war zu Scherzen aufgelegt und veräppelte eine kolumbianische Reporterin - ganz schön fies.
Obwohl die glorreichen WM-Sieger nach ihrem Triumph bestimmt nur noch feiern wollten, stellten sie sich tapfer einer Meute von Reportern. Als Bastian Schweinsteigerund Thomas Müller dann vor einer kolumbianischen Reporterin standen, saß Müller und Schweinsteiger der Schalk richtig im Nacken, wie ein Video der "Bild"-Zeitung zeigt.
„You have to speak in Bavarian“ („Du musst Bayerisch reden“) lachte Schweini die Reporterin an. An diesem Punkt des Gesprächs hatte die Dame wohl noch die Hoffnung ihre vorbereiteten Fragen beantwortet zu bekommen. „No, I don‘t speak Bavarian!“ („Ich spreche kein Bayerisch“) antwortete sie. Dann wollte sie von Müller wissen, wie es sich anfühlt so knapp an der Trophäe des WM-Torschützenkönigs vorbeigeschrammt zu sein.
Müller: „Interessiert mi ois ned der Scheißdreck!“
Da hatte sie aber nicht mit Thomas Müllergerechnet, der ganz und gar nicht bereit war sich mit etwaigen Enttäuschungen abzugeben. „Des interessiert mi ois ned der Scheißdreck! Weltmeister samma! Den Pot hamma! Den scheiß goldnen Schuah kannst dir hinter d’Ohren schmierrn!“ rief er aus und weg war er.
Zurück ließ er einen verdutzten Schweinsteiger und eine noch verdutztere Reporterin. Müller war jedoch nicht der einzige Witzbold des Abends. Bundestrainer Jogi Löw witzelte auf der Pressekonferenz nach dem Spiel augenzwinkernd: „Heute Nacht werde ich nicht unbedingt in ein Loch fallen.“
Obwohl die glorreichen WM-Sieger nach ihrem Triumph bestimmt nur noch feiern wollten, stellten sie sich tapfer einer Meute von Reportern. Als Bastian Schweinsteigerund Thomas Müller dann vor einer kolumbianischen Reporterin standen, saß Müller und Schweinsteiger der Schalk richtig im Nacken, wie ein Video der "Bild"-Zeitung zeigt.
„You have to speak in Bavarian“ („Du musst Bayerisch reden“) lachte Schweini die Reporterin an. An diesem Punkt des Gesprächs hatte die Dame wohl noch die Hoffnung ihre vorbereiteten Fragen beantwortet zu bekommen. „No, I don‘t speak Bavarian!“ („Ich spreche kein Bayerisch“) antwortete sie. Dann wollte sie von Müller wissen, wie es sich anfühlt so knapp an der Trophäe des WM-Torschützenkönigs vorbeigeschrammt zu sein.
Müller: „Interessiert mi ois ned der Scheißdreck!“
Da hatte sie aber nicht mit Thomas Müllergerechnet, der ganz und gar nicht bereit war sich mit etwaigen Enttäuschungen abzugeben. „Des interessiert mi ois ned der Scheißdreck! Weltmeister samma! Den Pot hamma! Den scheiß goldnen Schuah kannst dir hinter d’Ohren schmierrn!“ rief er aus und weg war er.
Zurück ließ er einen verdutzten Schweinsteiger und eine noch verdutztere Reporterin. Müller war jedoch nicht der einzige Witzbold des Abends. Bundestrainer Jogi Löw witzelte auf der Pressekonferenz nach dem Spiel augenzwinkernd: „Heute Nacht werde ich nicht unbedingt in ein Loch fallen.“
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