Von einer Taube angeka*** zu werden, ist schon ziemlich eklig. Von dem ausgestorbenen Vogel Pelagornis Sandersi angekackt zu werden, wäre noch schlimmer. Glücklicherweise ist das nicht mehr möglich. Wissenschaftler in South Carolina, USA, entdeckten nun erneut Fossilien des größten Urvogels aller Zeiten. Über sieben Meter betrug die Spannweite des Vogels - doppelt so viel, wie die des derzeit größten lebenden Vogels, dem Wanderalbatros.
Vor 25 Millionen Jahren zog der Riesenvogel noch seine Kreise über der Erde und war somit bis heute der größte Vogel, der jemals auf diesem Planeten gelebt haben soll. Neben seiner unglaublichen Spannweite hatte der Vogel außerdem eine Art knöcherne Zähne, die ihm vermutlich beim Greifen seiner Beute halfen, wie die "Mashable" berichtet.
Mit seinen riesigen Schwingen soll er Geschwindigkeiten von bis zu 17 Metern pro Sekunde erreicht haben und bis zu einer Woche lang in der Luft bleiben können. Ermöglicht wurde dies, dank seiner massiven Flügel, mit denen er auf starken Luftströmungen gleiten konnte.
Vor 25 Millionen Jahren zog der Riesenvogel noch seine Kreise über der Erde und war somit bis heute der größte Vogel, der jemals auf diesem Planeten gelebt haben soll. Neben seiner unglaublichen Spannweite hatte der Vogel außerdem eine Art knöcherne Zähne, die ihm vermutlich beim Greifen seiner Beute halfen, wie die "Mashable" berichtet.
Mit seinen riesigen Schwingen soll er Geschwindigkeiten von bis zu 17 Metern pro Sekunde erreicht haben und bis zu einer Woche lang in der Luft bleiben können. Ermöglicht wurde dies, dank seiner massiven Flügel, mit denen er auf starken Luftströmungen gleiten konnte.
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