Sarah Palin ist nicht für geistige Höhenflüge bekannt. Um es mal ganz zurückhaltend auszudrücken. Dafür für ihre Radikalität. Terroristen zum Beispiel würde sie gerne mit Waterboarding foltern, das sagt sie ganz offen.
Jetzt hat sich die Skandalnudel wieder mal zu Wort gemeldet: Sie findet, man sollte US-Präsident Obama des Amtes entheben, schrieb sie am Dienstag im Blog „Breitbart“.
Kritik an den angeblich löchrigen Grenzen
Die Begründung: Die USA sichern unter Obama ihre Grenzen nicht genug, findet sie. Illegale würden in dieses einzigartige Land drängen und den Amerikanern ihre Arbeitsplätze und das „unhaltbar großzügige staatliche Wohlfahrtsprogramm“ strapazieren. Kurz: Nach Palins Darstellung werden die USA bald untergehen unter Obamas pflichtvergessener Präsidentschaft. Die USA, so sieht sie das, werden von ihm behandelt wie eine misshandelte Ehefrau.
Palin spielte damit unter anderem auf eine Art Verschwörungstheorie an, die der texanische Gouverneur Rick Perry verbreitet, nämlich dass Obama einen akuten Anstieg der illegalen Einwanderung über die mexikanische Grenze begünstige.
Sogar McCain lehnt Palins Forderung ab
Obama hatte erst am Dienstag 3,7 Milliarden Dollar gefordert, um die Grenzen besser zu sichern und die dort aufgegriffenen besser zu versorgen.
Diesmal scheint Palins Forderung sogar John McCain zu abstrus zu sein, der 2008 mit Palin als Vize zu den Präsidentschaftswahlen angetreten war. Im Gespräch mit der Huffington Post wollte er sich ihrer These nicht anschließen.
Jetzt hat sich die Skandalnudel wieder mal zu Wort gemeldet: Sie findet, man sollte US-Präsident Obama des Amtes entheben, schrieb sie am Dienstag im Blog „Breitbart“.
Kritik an den angeblich löchrigen Grenzen
Die Begründung: Die USA sichern unter Obama ihre Grenzen nicht genug, findet sie. Illegale würden in dieses einzigartige Land drängen und den Amerikanern ihre Arbeitsplätze und das „unhaltbar großzügige staatliche Wohlfahrtsprogramm“ strapazieren. Kurz: Nach Palins Darstellung werden die USA bald untergehen unter Obamas pflichtvergessener Präsidentschaft. Die USA, so sieht sie das, werden von ihm behandelt wie eine misshandelte Ehefrau.
Palin spielte damit unter anderem auf eine Art Verschwörungstheorie an, die der texanische Gouverneur Rick Perry verbreitet, nämlich dass Obama einen akuten Anstieg der illegalen Einwanderung über die mexikanische Grenze begünstige.
Sogar McCain lehnt Palins Forderung ab
Obama hatte erst am Dienstag 3,7 Milliarden Dollar gefordert, um die Grenzen besser zu sichern und die dort aufgegriffenen besser zu versorgen.
Diesmal scheint Palins Forderung sogar John McCain zu abstrus zu sein, der 2008 mit Palin als Vize zu den Präsidentschaftswahlen angetreten war. Im Gespräch mit der Huffington Post wollte er sich ihrer These nicht anschließen.
Video: In den USA fahren Polizisten jetzt mit Skateboards Streife