Mädchen in der Pubertät haben oft Selbstzweifel. Sie hassen ihre Nase oder ihre Ohren, finden ihren Busen zu klein und den Po zu dick. In der Schule wollen sie unbedingt dazugehören. Und haben große Angst, sich vor anderen zu blamieren.
Was die 14-jährige Carleigh O'Connell erlebt hat, muss einem Teenager wie ein wahr gewordener Albtraum vorkommen. In ihrer Heimatstadt sprühte jemand ein Graffiti an einen Betonklotz. "Carleighs Arsch" stand da.
Zuerst war das Mädchen verletzt und verzweifelt. Doch dann entschied sie sich, dem Spott zu trotzen. Die 14-Jährige ließ sich im Bikini fotografieren - mit dem Graffiti.Und bat ihre Mutter, das Bild bei Facebook zu teilen:
Die Mutter schreibt:
"Ok. Das hier ist hart für mich, aber es ist wichtig. Ich bitte alle meine Facebook-Freunde, das zu teilen und so oft wie möglich zu reposten. Ich hoffe es verbreitet sich im ganzen Land und kann Teenagern helfen, die gemobbt werden oder Opfer verletzender Taten sind.
Meine Tochter bekam mit, dass jemand sich über ihr "Hinterteil", ihre "Figur", ihre "Körperform"... ihr könnt es in dem Foto selbst sehen... lustig gemacht hat. Auf einem Felsen am Strand. Also...es stimmte. Sie fand den Spruch und wusste, dass sie gemeint war, weil ihr Name eine besondere Schreibweise hat. Viele Kinder in der Schule erzählten ihr davon.
Wir sprachen darüber. Und obwohl sie aufgewühlt war, sagte sie, dass sie daraus etwas Positives machen will. Ich sagte ihr, dass ich sie dabei unterstütze. Also schickte sie mir dieses Foto. Sie veröffentlichte es bei Instagram und ich veröffentliche es auf meiner Facebook-Seite. Sie entschied sich, dass sie stärker ist als diese verletzenden Worte auf Beton und dass sie stolz zu ihrer Figur stehen will.
Sie sagte mir auch, dass sie Mitgefühl hat für Teenager im ganzen Land, die so etwas jeden Tag erleben. Sie versteht, wie sich das anfühlt und will, dass sie alle die innere Stärke finden, über solchen Bosheiten zu stehen und zu sich selbst zu stehen. Dazu, wie man gemacht ist und was man im Herzen trägt.
Ich als Mutter schreibe das mit Tränen in den Augen. Keine Tränen der Trauer oder Wut, denn ich werde niemals jemandem, der gemein ist, solche Macht geben. Es sind Tränen der Freude, weil ich weiß, dass meine Tochter schlechten Dingen mit einem Lächeln und Humor begegnet. Das wird sie im Leben weit bringen.
Kein perfektes Zeugnis, keine Spitzennote, kein sportlicher Erfolg oder Preis würde mich stolzer machen. Ich bin stolz auf alle Jugendlichen in Amerika und auf der ganzen Welt. Worte können wehtun aber es macht einen Unterschied, wie man mit ihnen umgeht. Bitte teilt diese Geschichte mit jedem, der wegen anderen leidet. Danke, dass ihr das hier lest."
Der Post verbreitete sich rasant. Facebook-Nutzer fanden die Aktion toll und lobten Carleighs Mut. Sie selbst sagte dem US-Portal Today: "Ich hätte nicht gedacht, dass ich so einer Situation so begegnen kann und sie bewältigen würde. Die wichtigste Botschaft, die ich vermitteln will, ist, dass wir stark sein sollen. Und jeder, der Mobbing oder etwas Ähnliches erlebt, soll wissen, dass er nicht allein ist und andere Menschen für ihn da sind - und dass ich einer davon bin."
Was die 14-jährige Carleigh O'Connell erlebt hat, muss einem Teenager wie ein wahr gewordener Albtraum vorkommen. In ihrer Heimatstadt sprühte jemand ein Graffiti an einen Betonklotz. "Carleighs Arsch" stand da.
Zuerst war das Mädchen verletzt und verzweifelt. Doch dann entschied sie sich, dem Spott zu trotzen. Die 14-Jährige ließ sich im Bikini fotografieren - mit dem Graffiti.Und bat ihre Mutter, das Bild bei Facebook zu teilen:
Die Mutter schreibt:
"Ok. Das hier ist hart für mich, aber es ist wichtig. Ich bitte alle meine Facebook-Freunde, das zu teilen und so oft wie möglich zu reposten. Ich hoffe es verbreitet sich im ganzen Land und kann Teenagern helfen, die gemobbt werden oder Opfer verletzender Taten sind.
Meine Tochter bekam mit, dass jemand sich über ihr "Hinterteil", ihre "Figur", ihre "Körperform"... ihr könnt es in dem Foto selbst sehen... lustig gemacht hat. Auf einem Felsen am Strand. Also...es stimmte. Sie fand den Spruch und wusste, dass sie gemeint war, weil ihr Name eine besondere Schreibweise hat. Viele Kinder in der Schule erzählten ihr davon.
Wir sprachen darüber. Und obwohl sie aufgewühlt war, sagte sie, dass sie daraus etwas Positives machen will. Ich sagte ihr, dass ich sie dabei unterstütze. Also schickte sie mir dieses Foto. Sie veröffentlichte es bei Instagram und ich veröffentliche es auf meiner Facebook-Seite. Sie entschied sich, dass sie stärker ist als diese verletzenden Worte auf Beton und dass sie stolz zu ihrer Figur stehen will.
Sie sagte mir auch, dass sie Mitgefühl hat für Teenager im ganzen Land, die so etwas jeden Tag erleben. Sie versteht, wie sich das anfühlt und will, dass sie alle die innere Stärke finden, über solchen Bosheiten zu stehen und zu sich selbst zu stehen. Dazu, wie man gemacht ist und was man im Herzen trägt.
Ich als Mutter schreibe das mit Tränen in den Augen. Keine Tränen der Trauer oder Wut, denn ich werde niemals jemandem, der gemein ist, solche Macht geben. Es sind Tränen der Freude, weil ich weiß, dass meine Tochter schlechten Dingen mit einem Lächeln und Humor begegnet. Das wird sie im Leben weit bringen.
Kein perfektes Zeugnis, keine Spitzennote, kein sportlicher Erfolg oder Preis würde mich stolzer machen. Ich bin stolz auf alle Jugendlichen in Amerika und auf der ganzen Welt. Worte können wehtun aber es macht einen Unterschied, wie man mit ihnen umgeht. Bitte teilt diese Geschichte mit jedem, der wegen anderen leidet. Danke, dass ihr das hier lest."
Der Post verbreitete sich rasant. Facebook-Nutzer fanden die Aktion toll und lobten Carleighs Mut. Sie selbst sagte dem US-Portal Today: "Ich hätte nicht gedacht, dass ich so einer Situation so begegnen kann und sie bewältigen würde. Die wichtigste Botschaft, die ich vermitteln will, ist, dass wir stark sein sollen. Und jeder, der Mobbing oder etwas Ähnliches erlebt, soll wissen, dass er nicht allein ist und andere Menschen für ihn da sind - und dass ich einer davon bin."
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