Wenn der Einzelhandel denkt, dass die wirtschaftlichen Bedingungen für ihn nicht schwerer werden können, hat er die Rechnung ohne die unbarmherzig voranschreitende Technologie gemacht.
Amazon will seine Marktmacht weiter ausdehnen und hat nun sein extrem günstiges (wohl selbst subventioniertes) Handy vorgestellt.
Neben einer permanenten Verbindung zum Warenkorb des Unternehmens, bietet das Produkt eine weitere Innovation.
Mit Hilfe einer eingebauten Software („Argumented Reality"- Anwendung) ist es möglich, x-beliebige Gegenstände zu identifizieren.
So lässt sich via Produktfoto ein schneller Vergleich mit dem gewaltigen Amazon-Sortiment machen.
Der Kunde kann so gemütlich durch die realen Geschäfte schlendern und trägt die
„günstigere Alternative" stets in seiner Hosentasche.
Ein Preisvergleich wird sich lohnen - für Amazon und für den Kunden.
Mehr digitaler Wahnsinn in meinem wahnsinnigen Buch:
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