Schon klar, es gibt Leute, die lieben Fußball. Und solche, die das eben nicht tun. Bevor Fußball-Muffel jedoch pünktlich zur Weltmeisterschaft in alter Manier anfangen, sich darüber aufzuregen, wie übertrieben dieser ganze Fußball-Quatsch doch ist - sollten sie vielleicht einfach mal umdenken.
Denn sie könnten dem Umstand, dass ganz Deutschland fieberhaft vor der Mattscheibe hängt, so einiges abgewinnen.
Frei nach dem Motto „Das Glas ist halb voll!“ hat die Huffington Post sechs Dinge zusammengestellt, die Fußballfeinde jetzt endlich mal – und vor allem ganz in Ruhe - erledigen können.
1. Zum tollen Italiener um die Ecke gehen, bei dem man NIE einen Tisch bekommt.
Das gilt natürlich nur für Lokale, die kein Public-Viewing anbieten. Aber wenn das zutrifft, können Sie sicher sein, dass außer ein paar anderen Fußball-Verweigerern nicht viele Leute dort sein werden – und Sie das Tiramisu, von dem immer alle schwärmen, endlich auch einmal genießen können. Und sogar ohne 40 Minuten Wartezeit.
2. Nach der Arbeit ins Bürgeramt gehen.
Der Gang aufs Amt erfordert so oder so schon Überwindung. Aber wenn man dann Zeit hat, meist in der Rushhour nach der Arbeit, kann man es vergessen, noch an die Reihe zu kommen. Zu gut, dass während eines Deutschland-Spiels niemand auf die Idee kommt, ausgerechnet jetzt ins Bürgeramt zu gehen. Außer Ihnen eben. Also nichts wie hin – gemacht werden muss es ja sowieso irgendwann.
3. Durch die Stadtmitte fahren.
Machen! Einfach, weil es geht. Ohne 30-minütigen Stau durch das Zentrum zu kommen, ist in den meisten Städten schließlich mit dem 8. Weltwunder gleichzusetzen. Und oft macht es sogar richtig Spaß!
4. Seelenverwandte treffen
Wenn zwei Menschen, die vor grölenden Massen mit Vuvuzelas und Länderfahnen in aller Couleur geflohen sind, erschöpft in einer Bar aufeinandertreffen und feststellen, dass sie beide das gleiche Schicksal teilen – dann kann das schon ziemlich romantisch sein. Der Gesprächsstoff jedenfalls ist garantiert.
5. Bei den Kollegen punkten.
So kann man zum Mitarbeiter des Monats werden: einfach mal die Schicht übernehmen, in der Deutschland – oder jedes andere von den Kollegen favorisierte Land – ein Spiel hat. Das bleibt in Erinnerung – und sichert einem vielleicht sogar den nächsten Brückentag.
6. Den See genießen – ohne Grillrauch im Gesicht.
Hach ja, ein schöner Tag am See. Da könnte man doch mal wieder so richtig frische Luft auftanken. Blöd nur, dass das alle anderen auch so sehen und alle fünf Meter ein Grill vor sich hinqualmt. Während der WM können Sie alleine qualmen – und haben vielleicht sogar eine Chance auf ein schattiges Plätzchen.
Tweets von https://twitter.com/HuffPostDE/lists/wm-2014
Denn sie könnten dem Umstand, dass ganz Deutschland fieberhaft vor der Mattscheibe hängt, so einiges abgewinnen.
Frei nach dem Motto „Das Glas ist halb voll!“ hat die Huffington Post sechs Dinge zusammengestellt, die Fußballfeinde jetzt endlich mal – und vor allem ganz in Ruhe - erledigen können.
1. Zum tollen Italiener um die Ecke gehen, bei dem man NIE einen Tisch bekommt.
Das gilt natürlich nur für Lokale, die kein Public-Viewing anbieten. Aber wenn das zutrifft, können Sie sicher sein, dass außer ein paar anderen Fußball-Verweigerern nicht viele Leute dort sein werden – und Sie das Tiramisu, von dem immer alle schwärmen, endlich auch einmal genießen können. Und sogar ohne 40 Minuten Wartezeit.
2. Nach der Arbeit ins Bürgeramt gehen.
Der Gang aufs Amt erfordert so oder so schon Überwindung. Aber wenn man dann Zeit hat, meist in der Rushhour nach der Arbeit, kann man es vergessen, noch an die Reihe zu kommen. Zu gut, dass während eines Deutschland-Spiels niemand auf die Idee kommt, ausgerechnet jetzt ins Bürgeramt zu gehen. Außer Ihnen eben. Also nichts wie hin – gemacht werden muss es ja sowieso irgendwann.
3. Durch die Stadtmitte fahren.
Machen! Einfach, weil es geht. Ohne 30-minütigen Stau durch das Zentrum zu kommen, ist in den meisten Städten schließlich mit dem 8. Weltwunder gleichzusetzen. Und oft macht es sogar richtig Spaß!
4. Seelenverwandte treffen
Wenn zwei Menschen, die vor grölenden Massen mit Vuvuzelas und Länderfahnen in aller Couleur geflohen sind, erschöpft in einer Bar aufeinandertreffen und feststellen, dass sie beide das gleiche Schicksal teilen – dann kann das schon ziemlich romantisch sein. Der Gesprächsstoff jedenfalls ist garantiert.
5. Bei den Kollegen punkten.
So kann man zum Mitarbeiter des Monats werden: einfach mal die Schicht übernehmen, in der Deutschland – oder jedes andere von den Kollegen favorisierte Land – ein Spiel hat. Das bleibt in Erinnerung – und sichert einem vielleicht sogar den nächsten Brückentag.
6. Den See genießen – ohne Grillrauch im Gesicht.
Hach ja, ein schöner Tag am See. Da könnte man doch mal wieder so richtig frische Luft auftanken. Blöd nur, dass das alle anderen auch so sehen und alle fünf Meter ein Grill vor sich hinqualmt. Während der WM können Sie alleine qualmen – und haben vielleicht sogar eine Chance auf ein schattiges Plätzchen.
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