Die Fastfood-Branche und ihre Skandale…
Ketten wie Burger King und McDonald’s werden die Negativ-Schlagzeilen nicht los. Nach Ekel-Skandalen, Spitzelaffären und Geruchsbelästigungen nun der neueste Vorwurf: Ausbeutung von Mitarbeitern.
Dieser massiven Kritik sieht sich gerade McDonald’s in den USA ausgesetzt. Dort gehen Beschäftigte auf die Barrikaden.
Sie fordern eine gerechtere Bezahlung von 15 Dollar pro Stunde, was umgerechnet etwa 11 Euro entspricht.
Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums liegt der durchschnittliche Verdienst in der Fastfoodbranche bei 9,80 Euro. In manchen amerikanischen McDonald’s-Filialen wird aber offenbar seit Jahren nur 7,25 Dollar gezahlt.
Anlässlich der Hauptversammlung von McDonald’s echauffierte sich ein Kritiker, dass der Konzern wie ein Raubtier agiere und der Gesellschaft schade.
McDonald's-Chef Don Thompson will davon nichts wissen: „Wir bieten richtige Jobs, die zu richtigen Karrieren führen. Wir eröffnen mehr Möglichkeiten als jeder andere Ort, den ich kenne”, sagte er.
Er hat gut reden. Mit einem Jahresgehalt von 9,5 Millionen Dollar braucht er sich in seinem Leben wohl keine finanziellen Sorgen mehr zu machen.
Ganz im Gegenteil von vielen Beschäftigten in seinem Konzern.
Die kommen laut US-Arbeitsministerium im Schnitt gerade mal auf 18.880 Dollar jährlich.
Die Kluft zwischen Arm und Reich, es gibt sie auch bei McDonald's.
Ketten wie Burger King und McDonald’s werden die Negativ-Schlagzeilen nicht los. Nach Ekel-Skandalen, Spitzelaffären und Geruchsbelästigungen nun der neueste Vorwurf: Ausbeutung von Mitarbeitern.
Dieser massiven Kritik sieht sich gerade McDonald’s in den USA ausgesetzt. Dort gehen Beschäftigte auf die Barrikaden.
Sie fordern eine gerechtere Bezahlung von 15 Dollar pro Stunde, was umgerechnet etwa 11 Euro entspricht.
Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums liegt der durchschnittliche Verdienst in der Fastfoodbranche bei 9,80 Euro. In manchen amerikanischen McDonald’s-Filialen wird aber offenbar seit Jahren nur 7,25 Dollar gezahlt.
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Anlässlich der Hauptversammlung von McDonald’s echauffierte sich ein Kritiker, dass der Konzern wie ein Raubtier agiere und der Gesellschaft schade.
McDonald's-Chef Don Thompson will davon nichts wissen: „Wir bieten richtige Jobs, die zu richtigen Karrieren führen. Wir eröffnen mehr Möglichkeiten als jeder andere Ort, den ich kenne”, sagte er.
Er hat gut reden. Mit einem Jahresgehalt von 9,5 Millionen Dollar braucht er sich in seinem Leben wohl keine finanziellen Sorgen mehr zu machen.
Ganz im Gegenteil von vielen Beschäftigten in seinem Konzern.
Die kommen laut US-Arbeitsministerium im Schnitt gerade mal auf 18.880 Dollar jährlich.
Die Kluft zwischen Arm und Reich, es gibt sie auch bei McDonald's.
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