Betrüger kommen immer wieder auf neue Ideen, um arglose Menschen hinters Licht zu führen. Besonders im Internet.
Das österreichische Internet-Sicherheitsportal "Mimikama" warnt aktuellvor einer neuen Masche, wonach Kriminelle versuchen, Nutzern des Online-Auktionshauses Ebay ihre Zugangsdaten zu entlocken.
Die neuesten Opfer: Kunden von Ebay.
Wie „Mimikama" berichtet, versenden die Betrüger E-Mail, in denen sie mit der Polizei drohen: Darin heißt es: "Ich werde Dich bei der Polizei melden, wenn Sie nicht antworten."
Das Problem: Die E-Mails sehen Nachrichten des Auktionshauses zum Verwechseln ähnlich. Klickt der verunsicherte Nutzer auf die Schaltfläche "Jetzt Antworten", kommt er zu einem Formular, das dem originalen Ebay-Portal aufs Haar gleicht.
Sie bekommen jedoch nicht nur Ebay-Kunden. Die sind laut „Mimikama" aber besonders gefährdet, da Namen von existierenden Ebay-Konten geklont worden seien und als Absender der Email verwendet würden. Dadurch, so sind sich Experten einig, wird die Nachricht glaubwürdig.
Besonders auffällig sind Absender mit den Namen “Styling333”und “Steinzeit2005”.
Doch statt einer Ebay-Kontaktaufnahme übermittelt der Nutzer seine Kontaktdaten direkt an die Betrüger. Einzig über die Web-Adresse können Nutzer erkennen, dass es sich bei der Kontakt-Homepage nicht um Ebay handelt.
Betroffene Nutzer sollten mit Ebay Kontakt aufnehmen und ihre Zugangsdaten komplett ändern.
Das österreichische Internet-Sicherheitsportal "Mimikama" warnt aktuellvor einer neuen Masche, wonach Kriminelle versuchen, Nutzern des Online-Auktionshauses Ebay ihre Zugangsdaten zu entlocken.
Die neuesten Opfer: Kunden von Ebay.
Wie „Mimikama" berichtet, versenden die Betrüger E-Mail, in denen sie mit der Polizei drohen: Darin heißt es: "Ich werde Dich bei der Polizei melden, wenn Sie nicht antworten."
Das Problem: Die E-Mails sehen Nachrichten des Auktionshauses zum Verwechseln ähnlich. Klickt der verunsicherte Nutzer auf die Schaltfläche "Jetzt Antworten", kommt er zu einem Formular, das dem originalen Ebay-Portal aufs Haar gleicht.
Sie bekommen jedoch nicht nur Ebay-Kunden. Die sind laut „Mimikama" aber besonders gefährdet, da Namen von existierenden Ebay-Konten geklont worden seien und als Absender der Email verwendet würden. Dadurch, so sind sich Experten einig, wird die Nachricht glaubwürdig.
Besonders auffällig sind Absender mit den Namen “Styling333”und “Steinzeit2005”.
Doch statt einer Ebay-Kontaktaufnahme übermittelt der Nutzer seine Kontaktdaten direkt an die Betrüger. Einzig über die Web-Adresse können Nutzer erkennen, dass es sich bei der Kontakt-Homepage nicht um Ebay handelt.
Betroffene Nutzer sollten mit Ebay Kontakt aufnehmen und ihre Zugangsdaten komplett ändern.
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