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Das sind die 15 besten Kinofilme, die 2014 noch kommen

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Woody Allen als Zuhälter, ein Musical von Clint Eastwood und die lang erwartete Fortsetzung von Sin City: Die zweite Jahreshälfte hat im Kino einiges zu bieten. Das Beste kommt erst noch!

Transformers 4 (Kinostart 17. Juli)

Shia LaBeouf ist nach drei Teilen nicht mehr dabei, Mark Wahlberg gibt jetzt die menschliche Bezugsperson der Auto-Roboter. Ansonsten ist das bewährte Team am Start: Michael Bay sitzt auf dem Regiestuhl, Steven Spielberg produziert. Der Film spielt vier Jahre nach dem dritten Teil, die Regierung macht jetzt Jagd auf die Transformers.

22 Jump Street (31. Juli)

Nach "21 Jump Street" (2012) sind Channing Tatum und Jonah Hill eine Hausnummer weiter gezogen. Die Babyface-Polizisten ermitteln diesmal undercover im College. Auch der zweite Teil der Kinoreihe nach der Kultserie mit Johnny Depp garantiert Action und tiefer gelegten Humor.

Jersey Boys (31. Juli)

Eigentlich wollte Clint Eastwood nach "Gran Torino" (2008) in Regie-Rente gehen, jetzt inszeniert er sogar ein Musical. In der Adaption des Broadway-Erfolg "Jersey Boys" geht es um die Geschichte der Sixties-Band The Four Seasons ("Rag Doll").

Planet der Affen: Revolution (07. August)

2011 probten die Primaten in "Planet der Affen: Prevolution" erfolgreich den Aufstand. Das Sequel spielt zehn Jahre später und handelt von der Frage: Friedliche Koexistenz mit den Affen oder Krieg?

Lucy (14. August)

In "Her" war Scarlett Johansson nur mit ihrer Stimme präsent, im Actionspektakel von Luc Besson ("Das vierte Element") setzt sie ihren Körper voll ein. Sie spielt eine Drogenkuriererin, die Superkräfte entwickelt, nachdem ein Drogenpäckchen in ihrem Bauch explodierte.

The Expendables 3 (21. August)

Die leicht abgehalfterten (Ex)-Stars Wesley Snipes und Mel Gibson (als Widersacher) sind neu dabei im Cast der Action-Oldies. Der dritte Teil soll weniger brutal sein als die Vorgänger, in den USA bekam der Film eine Jugendfreigabe ab 13 Jahren, um ein jüngeres Publikum mit der Old-School-Action bekannt zu machen.

Guardians of the Galaxy (28.August)

Nach den "Avengers" kommt das nächste Superhelden-Team aus dem Universum der Marvel-Comics. Dieser Film verspricht aber schräger und lustiger als andere Superhelden-Streifen zu werden. Zur Crew gehört unter anderem ein sprechender Baum (gesprochen im Original von Vin Diesel) und ein Waschbär (Bradley Cooper).

Maps to the Stars (11. September)

David Cronenbergs scheint sich mit "Cosmopolis" und jetzt dieser abgründigen Hollywood-Satire nach seinen legendären Bodyhorror-Filmen und Thrillern ("A History of Violence") jetzt endgültig dem Arthaus-Kino zu widmen. Hauptdarstellerin Julianne Moore gewann bei den Filmfestspielen in Cannes und gilt als frühe Oscar-Favoritin.

Sin City: A Dame to Die for (18. September)

Fast zehn Jahre, nachdem Robert Rodriguez mit der Comicverfilmung im Neo-Noir-Stil das Genre revolutionierte, kommt jetzt die Fortsetzung. Neben den bewährten Haudegen Bruce Willis und Mickey Rourke sind dieses Mal Eva Green, Joseph Gordon-Levitt und Lady Gaga(!) in einer Minirolle zu sehen.

Gone Girl (2. Oktober)

Wenn Thriller-Spezialist David Fincher den Thriller-Bestseller von Gillian Flynn verfilmt, kann nur Hochspannung herauskommen. Der Trailer verspricht düstere Bilder im Stil von "Sieben" oder "Zodiac".

Wish I was Here (09. Oktober)

"Scrubs"-Star Zach Braff kehrt nach "Garden State" (2004) auf den Regiestuhl zurück. Der 39-Jährige schrieb auch das Drehbuch und übernimmt die Hauptrolle. Er spielt einen 35-jährigen Schauspieler in der Identitätskrise. Ob das auch für Braff selbst gilt?

Maze Runner (30.Oktober)

Das neue "Tribute von Panem"? Auch diesem Film liegt eine Roman-Trilogie für junge Erwachsene zugrunde, die in einer dystopischen Zukunft spielt. Eine Gruppe Teenager muss sich in einem Labyrinth voller bedrohlicher Kreaturen bewähren. Könnte Kult werden, der Markt könnte aber auch schon übersättigt sein.

Fading Gigolo (06. November)

Zum ersten Mal seit 2000 (in "Picking up the Pieces") ist Woody Allen wieder als Schauspieler in einem Film zu sehen, den er nicht selbst inszeniert hat. Er spielt eine Art Zuhälter, der seinem Kumpel John Turturro (auch Regie) dabei hilft, sich als professioneller Gigolo selbstständig zu machen.

Interstellar (06.November)

Christopher Nolans erster Film seit dem Ende der "Dark Knight"-Trilogie. Oscar-Preisträger Matthew McConaughey reist von der durch den Klimawandel zerstörten Erde durch ein Wurmloch in entfernte Welten um neuen Lebensraum für die Menschen zu finden…

Magic in the Moonlight (04. Dezember)

Zuverlässig wie der Nikolaus-Tag kommt jedes Jahr der neue Film von Woody Allen. Nachdem Allen zuletzt lieber in Europa (London, Barcelona, Paris, Rom) drehte, spielt diese romantische Komödie in Rhode Island. Dabei ist der wie immer grandiose Colin Firth und die bezaubernde Emma Stone

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