Zwei Jahre, nachdem er sie in einem Schulbus erschoss, hat eine Mutter aus Florida dem Mörder ihrer 13 Jahre alten Tochter vergeben - auf besonders rührende Weise.
Wie der „Miami Herald" berichtet, besuchte die Mutter den 16 Jahre alten Täter Jordyn Howe im Gefängnis und schloss ihn in die Arme.
Der Täter selbst war so gerührt von der Geste, dass er mit den Tränen kämpfte. „Verzeihen Sie mir”, stammelte er.
Doch die rührende Szene geht noch weiter.
Anstatt den Verantwortlichen für den Tod ihrer Tochter endgültig hinter Schloss und Riegel zu bringen, machte sich die Mutter dafür stark, dass Howe unter Auflagen in Freiheit kommt.
Weil er das Mädchen seinerzeit mit der Pistole seines Stiefvaters erschoss, soll Howe nun zunächst ein Rehabilitationsprogramm an einer Akademie für jugendliche Straftäter durchlaufen.
Anschließend soll er unter Begleitung einer Aufsichtsperson an einer Schule über die Gefahr von Waffen referieren.
Und all das hat der Teenager der Mutter zu verdanken, deren Kind er ihr genommen hat.
So viel Nächstenliebe ist wirklich bewegend und ganz, ganz selten.
Wie der „Miami Herald" berichtet, besuchte die Mutter den 16 Jahre alten Täter Jordyn Howe im Gefängnis und schloss ihn in die Arme.
Der Täter selbst war so gerührt von der Geste, dass er mit den Tränen kämpfte. „Verzeihen Sie mir”, stammelte er.
Doch die rührende Szene geht noch weiter.
Anstatt den Verantwortlichen für den Tod ihrer Tochter endgültig hinter Schloss und Riegel zu bringen, machte sich die Mutter dafür stark, dass Howe unter Auflagen in Freiheit kommt.
Weil er das Mädchen seinerzeit mit der Pistole seines Stiefvaters erschoss, soll Howe nun zunächst ein Rehabilitationsprogramm an einer Akademie für jugendliche Straftäter durchlaufen.
Anschließend soll er unter Begleitung einer Aufsichtsperson an einer Schule über die Gefahr von Waffen referieren.
Und all das hat der Teenager der Mutter zu verdanken, deren Kind er ihr genommen hat.
So viel Nächstenliebe ist wirklich bewegend und ganz, ganz selten.