Er: »Das Ei war zuerst da!«
Sie: »Nein, es war das Huhn!«
»Eine Beziehung, die braucht doch Sexualität!«, sagt der Mann, kaum dass er bei mir in der Praxis sitzt. Dabei schaut er auf seine Frau, als ob er über ein unumstößliches Gesetz der Mathematik redet. »Muss nicht ein Paar dafür sorgen, dass es genügend Sexualität hat?«, fordert er von mir die Bestätigung dieses Gesetzes.
Die kann ich ihm geben und doch auch nicht. Sexualität ist wichtig und kann das Beste in einer Beziehung bewirken: Sie kann die beiden Partner entspannen und verbinden. Allerdings nur dann - und da komme ich jetzt um den Haken für den Mann nicht drum herum -, wenn beide sich innerlich nahe sind und sich nicht nur körperlich, sondern auch im Herzen berühren. Da sagt er: »Ja ja, das kenne ich, das sagen die Frauen auch immer. Aber was war denn nun zuerst da? Das Huhn oder das Ei?«
Wenn die Beziehung in die Jahre kommt
Die Frauen merken es meist zuerst: Wenn in einer langjährigen Verbindung innerlich kein Kontakt zum Partner mehr da ist, kein einfühlsames Nah-beim-anderen-Sein, kein echter Austausch, dann verliert die Sexualität ihre Kraft. Egal wie groß das Repertoire an Stellungen, wie virtuos die Aktion, wie verführerisch die Fantasien sind - der Sex bleibt schal, sein Nährwert gleicht dem von Treibhaussalat. Frauen ziehen sich dann oft still und leise vom Sex zurück, Männer versuchen es mit Pushen.
Was da vor sich geht, geschieht meist unmerklich, oft ist sich weder der Mann noch die Frau dessen bewusst. Viele Frauen merken, dass es ihnen irgendwie keinen Spaß mehr macht, dass sie nicht in ihre Lust kommen, dass sie im Innersten unberührt bleiben. So verspannen sie sich und fangen an auszuweichen. »Es ist ja nur noch körperlich «, denken sie und fühlen sich noch einsamer, noch weiter entfernt von ihrem Partner.
Solche unangenehmen Gedanken und Gefühle drängt frau häufig lieber weg. Und dann passiert es schnell, dass sie dicht macht und in Abwehr geht: »Der will ja immer nur Sex, und das will ich nicht. Ich will etwas anderes.« Das ist die Frauenfalle: den Sex - und subtil auch die Männer - zu verurteilen. Die einen halten aus und machen äußerlich weiter mit, werden innerlich aber immer verhärteter. Die anderen ziehen sich vom Sex zurück, nicht selten von Schuldgefühlen begleitet.
Beides bringt es nicht! Denn Sex ist eine kostbare Quelle der Erfüllung. Und wer sich von dieser Quelle abschneidet, schadet sich selbst. Nirgendwo sonst kommen wir einem anderen Menschen so nahe, Wir können ein Gefühl von vollkommener Verbindung erleben. Beim Sex können wir uns ganz dem anderen öffnen, das Ego loslassen und in einem Einssein miteinander aufgehen.
Das ist der wahre Grund, warum alle Welt so scharf darauf ist, weshalb Sex so ein Riesenthema ist. Nicht wegen der Aktion an sich, sondern wegen des Loslassens und Aufgehens.
Bei Frauen besteht die Gefahr zu verkümmern, wenn sie diese Möglichkeit, loszulassen und im Einssein aufzugehen, nicht haben. Oft verurteilen sie Sex pauschal und leugnen ihr eigenes Bedürfnis danach. Sexualität ist gesund, entspannend, kann Spaß und ein Paar glücklich machen - es ist also für beide gut!
Zwischen Sprachlosigkeit und Streit
Die Frau sitzt sichtlich erleichtert in ihrem Sessel, nachdem ich mit ihrem Mann über meine Sicht von Sexualität gesprochen habe. Sie sagt, ihr sei selbst nicht so klar gewesen, was ihr eigentlich all die Jahre gefehlt habe. Sie weint. »Eigentlich liebe ich es, berührt zu werden. Wenn es so schön ist, dass man einfach Gänsehaut bekommt. Das ist herrlich! Aber schon lange ist bei uns alles nur noch Programm. Er fordert seinen Sex ein und ich habe das Gefühl, mitmachen zu müssen, sonst wäre was nicht richtig. Aber es ist schon lange nicht mehr richtig so.«
Zwischendurch habe sie immer mal versucht, mit ihm zu reden. Manchmal habe es dann Krach gegeben und danach sei erst mal eine Zeit lang Ruhe mit dem Sex gewesen.
Sie schaut ihn an: »Da war ich endlich mal einigermaßen entspannt. Und dass im Bett dann nichts zwischen uns stattgefunden hat, spiegelte nur wider, was sonst zwischen uns war: Distanz!« Aber ohne Sex sei er irgendwann immer unleidlicher geworden. Sie hätten viel gestritten und er habe nur lapidar gemeint: »Nö, also wenn wir keinen Sex mehr haben, dann geht hier gar nichts mehr.« Die Frau schaut resigniert: »Ich hatte dann die Wahl: Entweder halte ich aus, dass er launisch, unruhig und aggressiv wird. Oder er beharrt einfach auf seinem Sex, ohne mitzukriegen, wo ich eigentlich bin und was mit uns los ist.«
Für diese Frau ist Sex zum Alptraum geworden. Sie zweifelt an sich selbst, weiß sich keinen Rat mehr für ihre Beziehung und ist bei mir, weil sie keinen anderen Ausweg als eine Trennung sieht. Vor allem weiß sie überhaupt nicht, wie sie ihrem Mann vermitteln soll, was ihr fehlt.
Ein neuer Weg
Aber mit ihr ist alles in Ordnung. Und mit ihrem Mann auch. Nur - wenn der Sex fehlt, wachsen Spannungen und Unzufriedenheit, nicht nur beim Mann, sondern auch bei der Frau. Wenn hingegen Körperlichkeit ohne Nähe praktiziert wird, dann sorgt jede körperliche Vereinigung für wachsenden unterschwelligen Widerstand und seelische Distanz. Ein Teufelskreis, aus dem nur mutige Offenheit herausführt.
Dieses Paar braucht einen neuen Weg.
Für den Mann ist es ganz wichtig, nicht mehr einfach auf Sex zu beharren. Er sollte auf seine Frau zugehen. Sie berühren und fragen, wie sich das anfühlt. Er muss einsehen, dass seine Frau nicht dazu da ist, ihn anzutörnen oder ihm für sein Bedürfnis nach Sex zur Verfügung zu stehen. Er muss lernen, sie zu öffnen.
Das kann er, wenn er erkennt, wo der Sex eigentlich seinen Ursprung hat - nämlich im Inneren. Was ihm so guttut, wenn er in Bewegung und in Fahrt, wenn er in seine Kraft kommt - das geschieht nicht durch Stellungen, Reibung oder ausgefallene Ideen. Das kommt aus seinem Inneren. Es ist eine Quelle, an die man andocken kann, wenn man lernt, wirklich in sich hineinzufühlen, wenn man wirklich tief bei sich ist.
Und genau das ist es, worauf die Frauen lauern. Sie öffnen sich, wenn sie innerlich - im Körper, im Herzen und in der Seele - berührt werden. Dann werden sie weich, freudvoll und lebendig. Wenn der Mann auf Dauer »guten Sex« will, dann sollte er den Mut finden, sich weiter für seine Gefühle, für das Seelische zu öffnen. Neugierig zu sein auf das, was sein gesamtes Innenleben ausmacht. Wenn er sich näherkommt, kommt er auch ihr näher.
Dazu braucht er sich nicht groß mit theoretischem Psychokram zu beschäftigen. Die körperliche Begegnung im Alltag ist dann seine Lehrerin: Wenn die Sexualität nicht erfüllt, wenn sie mechanisch und routiniert wird, wenn sie immer seltener stattfindet, dann ist es Zeit für den Mann, in sich hineinzuhorchen und bei der Frau nachzufragen: »Was ist hier los? Was geht dir ab? Was fehlt mir?« Und dann in der Zärtlichkeit und im Bett nichts mehr automatisiert einfach laufen zu lassen oder unbewusst dem Trieb nachzugehen - sondern ganz genau hineinzufühlen in den eigenen Körper und die eigenen Gefühle. Und dann öffnet sich auch wieder die Körperlichkeit. Für beide!
MEIN TIPP FÜR SIE
Natürlich sollen Sie sich nicht auf faule Kompromisse einlassen. Stattdessen sollten Sie versuchen herauszufinden, was Ihnen wirklich guttut. Den Mut haben, etwas Neues auszuprobieren und Ihren Mann mitzunehmen in eine neue Offenheit jenseits von äußeren Reizen. Das ist das Huhn.
MEIN TIPP FÜR IHN
Lernen Sie von den Frauen - auch oder gerade in Sachen Sex. Ich finde, Männer können gar nicht genug über Frauen wissen. Es ist an der Zeit, dass wir es cool finden sollten, Frauenversteher zu sein. Wir sollten stolz auf uns sein, wenn wir es sind! Befassen Sie sich damit, wie Sexualität funktioniert. Lernen Sie, wie Sie Ihre Frau - und damit am Ende sich selbst - wirklich erfüllen. Das ist das Ei.
Liebe Männer und Frauen!
Fürs Ei braucht's das Huhn. Aber genauso gilt:
Kein Huhn ohne Ei.
Aus Wolfram Zierhorst, "Der Beziehungsretter", erschienen beim Arkana Verlag am 21. 4- 2014.
Sie: »Nein, es war das Huhn!«
»Eine Beziehung, die braucht doch Sexualität!«, sagt der Mann, kaum dass er bei mir in der Praxis sitzt. Dabei schaut er auf seine Frau, als ob er über ein unumstößliches Gesetz der Mathematik redet. »Muss nicht ein Paar dafür sorgen, dass es genügend Sexualität hat?«, fordert er von mir die Bestätigung dieses Gesetzes.
Die kann ich ihm geben und doch auch nicht. Sexualität ist wichtig und kann das Beste in einer Beziehung bewirken: Sie kann die beiden Partner entspannen und verbinden. Allerdings nur dann - und da komme ich jetzt um den Haken für den Mann nicht drum herum -, wenn beide sich innerlich nahe sind und sich nicht nur körperlich, sondern auch im Herzen berühren. Da sagt er: »Ja ja, das kenne ich, das sagen die Frauen auch immer. Aber was war denn nun zuerst da? Das Huhn oder das Ei?«
Wenn die Beziehung in die Jahre kommt
Die Frauen merken es meist zuerst: Wenn in einer langjährigen Verbindung innerlich kein Kontakt zum Partner mehr da ist, kein einfühlsames Nah-beim-anderen-Sein, kein echter Austausch, dann verliert die Sexualität ihre Kraft. Egal wie groß das Repertoire an Stellungen, wie virtuos die Aktion, wie verführerisch die Fantasien sind - der Sex bleibt schal, sein Nährwert gleicht dem von Treibhaussalat. Frauen ziehen sich dann oft still und leise vom Sex zurück, Männer versuchen es mit Pushen.
Was da vor sich geht, geschieht meist unmerklich, oft ist sich weder der Mann noch die Frau dessen bewusst. Viele Frauen merken, dass es ihnen irgendwie keinen Spaß mehr macht, dass sie nicht in ihre Lust kommen, dass sie im Innersten unberührt bleiben. So verspannen sie sich und fangen an auszuweichen. »Es ist ja nur noch körperlich «, denken sie und fühlen sich noch einsamer, noch weiter entfernt von ihrem Partner.
Solche unangenehmen Gedanken und Gefühle drängt frau häufig lieber weg. Und dann passiert es schnell, dass sie dicht macht und in Abwehr geht: »Der will ja immer nur Sex, und das will ich nicht. Ich will etwas anderes.« Das ist die Frauenfalle: den Sex - und subtil auch die Männer - zu verurteilen. Die einen halten aus und machen äußerlich weiter mit, werden innerlich aber immer verhärteter. Die anderen ziehen sich vom Sex zurück, nicht selten von Schuldgefühlen begleitet.
Beides bringt es nicht! Denn Sex ist eine kostbare Quelle der Erfüllung. Und wer sich von dieser Quelle abschneidet, schadet sich selbst. Nirgendwo sonst kommen wir einem anderen Menschen so nahe, Wir können ein Gefühl von vollkommener Verbindung erleben. Beim Sex können wir uns ganz dem anderen öffnen, das Ego loslassen und in einem Einssein miteinander aufgehen.
Das ist der wahre Grund, warum alle Welt so scharf darauf ist, weshalb Sex so ein Riesenthema ist. Nicht wegen der Aktion an sich, sondern wegen des Loslassens und Aufgehens.
Bei Frauen besteht die Gefahr zu verkümmern, wenn sie diese Möglichkeit, loszulassen und im Einssein aufzugehen, nicht haben. Oft verurteilen sie Sex pauschal und leugnen ihr eigenes Bedürfnis danach. Sexualität ist gesund, entspannend, kann Spaß und ein Paar glücklich machen - es ist also für beide gut!
Zwischen Sprachlosigkeit und Streit
Die Frau sitzt sichtlich erleichtert in ihrem Sessel, nachdem ich mit ihrem Mann über meine Sicht von Sexualität gesprochen habe. Sie sagt, ihr sei selbst nicht so klar gewesen, was ihr eigentlich all die Jahre gefehlt habe. Sie weint. »Eigentlich liebe ich es, berührt zu werden. Wenn es so schön ist, dass man einfach Gänsehaut bekommt. Das ist herrlich! Aber schon lange ist bei uns alles nur noch Programm. Er fordert seinen Sex ein und ich habe das Gefühl, mitmachen zu müssen, sonst wäre was nicht richtig. Aber es ist schon lange nicht mehr richtig so.«
Zwischendurch habe sie immer mal versucht, mit ihm zu reden. Manchmal habe es dann Krach gegeben und danach sei erst mal eine Zeit lang Ruhe mit dem Sex gewesen.
Sie schaut ihn an: »Da war ich endlich mal einigermaßen entspannt. Und dass im Bett dann nichts zwischen uns stattgefunden hat, spiegelte nur wider, was sonst zwischen uns war: Distanz!« Aber ohne Sex sei er irgendwann immer unleidlicher geworden. Sie hätten viel gestritten und er habe nur lapidar gemeint: »Nö, also wenn wir keinen Sex mehr haben, dann geht hier gar nichts mehr.« Die Frau schaut resigniert: »Ich hatte dann die Wahl: Entweder halte ich aus, dass er launisch, unruhig und aggressiv wird. Oder er beharrt einfach auf seinem Sex, ohne mitzukriegen, wo ich eigentlich bin und was mit uns los ist.«
Für diese Frau ist Sex zum Alptraum geworden. Sie zweifelt an sich selbst, weiß sich keinen Rat mehr für ihre Beziehung und ist bei mir, weil sie keinen anderen Ausweg als eine Trennung sieht. Vor allem weiß sie überhaupt nicht, wie sie ihrem Mann vermitteln soll, was ihr fehlt.
Ein neuer Weg
Aber mit ihr ist alles in Ordnung. Und mit ihrem Mann auch. Nur - wenn der Sex fehlt, wachsen Spannungen und Unzufriedenheit, nicht nur beim Mann, sondern auch bei der Frau. Wenn hingegen Körperlichkeit ohne Nähe praktiziert wird, dann sorgt jede körperliche Vereinigung für wachsenden unterschwelligen Widerstand und seelische Distanz. Ein Teufelskreis, aus dem nur mutige Offenheit herausführt.
Dieses Paar braucht einen neuen Weg.
Für den Mann ist es ganz wichtig, nicht mehr einfach auf Sex zu beharren. Er sollte auf seine Frau zugehen. Sie berühren und fragen, wie sich das anfühlt. Er muss einsehen, dass seine Frau nicht dazu da ist, ihn anzutörnen oder ihm für sein Bedürfnis nach Sex zur Verfügung zu stehen. Er muss lernen, sie zu öffnen.
Das kann er, wenn er erkennt, wo der Sex eigentlich seinen Ursprung hat - nämlich im Inneren. Was ihm so guttut, wenn er in Bewegung und in Fahrt, wenn er in seine Kraft kommt - das geschieht nicht durch Stellungen, Reibung oder ausgefallene Ideen. Das kommt aus seinem Inneren. Es ist eine Quelle, an die man andocken kann, wenn man lernt, wirklich in sich hineinzufühlen, wenn man wirklich tief bei sich ist.
Und genau das ist es, worauf die Frauen lauern. Sie öffnen sich, wenn sie innerlich - im Körper, im Herzen und in der Seele - berührt werden. Dann werden sie weich, freudvoll und lebendig. Wenn der Mann auf Dauer »guten Sex« will, dann sollte er den Mut finden, sich weiter für seine Gefühle, für das Seelische zu öffnen. Neugierig zu sein auf das, was sein gesamtes Innenleben ausmacht. Wenn er sich näherkommt, kommt er auch ihr näher.
Dazu braucht er sich nicht groß mit theoretischem Psychokram zu beschäftigen. Die körperliche Begegnung im Alltag ist dann seine Lehrerin: Wenn die Sexualität nicht erfüllt, wenn sie mechanisch und routiniert wird, wenn sie immer seltener stattfindet, dann ist es Zeit für den Mann, in sich hineinzuhorchen und bei der Frau nachzufragen: »Was ist hier los? Was geht dir ab? Was fehlt mir?« Und dann in der Zärtlichkeit und im Bett nichts mehr automatisiert einfach laufen zu lassen oder unbewusst dem Trieb nachzugehen - sondern ganz genau hineinzufühlen in den eigenen Körper und die eigenen Gefühle. Und dann öffnet sich auch wieder die Körperlichkeit. Für beide!
MEIN TIPP FÜR SIE
Natürlich sollen Sie sich nicht auf faule Kompromisse einlassen. Stattdessen sollten Sie versuchen herauszufinden, was Ihnen wirklich guttut. Den Mut haben, etwas Neues auszuprobieren und Ihren Mann mitzunehmen in eine neue Offenheit jenseits von äußeren Reizen. Das ist das Huhn.
MEIN TIPP FÜR IHN
Lernen Sie von den Frauen - auch oder gerade in Sachen Sex. Ich finde, Männer können gar nicht genug über Frauen wissen. Es ist an der Zeit, dass wir es cool finden sollten, Frauenversteher zu sein. Wir sollten stolz auf uns sein, wenn wir es sind! Befassen Sie sich damit, wie Sexualität funktioniert. Lernen Sie, wie Sie Ihre Frau - und damit am Ende sich selbst - wirklich erfüllen. Das ist das Ei.
Liebe Männer und Frauen!
Fürs Ei braucht's das Huhn. Aber genauso gilt:
Kein Huhn ohne Ei.
Aus Wolfram Zierhorst, "Der Beziehungsretter", erschienen beim Arkana Verlag am 21. 4- 2014.