Der Freiburger Informatiker Bernd Becker und sein Team haben sich einem Projekt angenommen, das wohl viele Studenten begeistern wird. Sie haben eine App entwickelt, die es möglich macht, den Dozenten noch während des Seminars oder der Vorlesung zu bewerten.
Transparenz und Interaktivität im Hörsaal
An rund 20 Unis und anderen Institutionen solle die Hörsaal-App im Wintersemester im Einsatz sein, sagte Becker der Nachrichtenagentur dpa. Mit ihr können Studenten ihrem Dozenten per Wohlfühlskala in Echtzeit zeigen, was sie von seinem Vortrag halten. Außerdem können sie ihm Fragen schicken, die er dann auf seinem Bildschirm sieht.
Auch für Dozenten bietet die App nützliche Funktionen. Sie können während der Sitzung Multiple-Choice-Fragen an die Studenten stellen und diese direkt auswerten.
Der "Badischen Zeitung" sagte Becker in einem Interview: "Das Gute ist, dass Sie damit alle einbinden, es führt auch oft zu regen Diskussionen. Einfach draufgucken und ankreuzen – so einfach ist das oft nicht. Sie haben dafür aber zum Beispiel drei Minuten lang Zeit, um sich für eine Antwort zu entscheiden, und da beratschlagen sie eben untereinander." Damit der Lehrprozess mit Smile reibungslos funktioniert, müssen sich die Dozenten daher auch ausführlich vorbereiten.
Ab kommenden Wintersemestern an den Unis
Das Projekt heißt "Smile", für "Smartphones in der Lehre". Becker und seine Kollegen haben die App am Lehrstuhl für Rechnerarchitektur der Universität Freiburg entwickelt.
Unter anderem an den Unis München, Saarbrücken, Freiburg und Konstanz soll die App laut Becker zum Wintersemester eingeführt werden. In Freiburger Informatikvorlesungen werde sie bereits seit mehreren Jahren erfolgreich getestet.
Transparenz und Interaktivität im Hörsaal
An rund 20 Unis und anderen Institutionen solle die Hörsaal-App im Wintersemester im Einsatz sein, sagte Becker der Nachrichtenagentur dpa. Mit ihr können Studenten ihrem Dozenten per Wohlfühlskala in Echtzeit zeigen, was sie von seinem Vortrag halten. Außerdem können sie ihm Fragen schicken, die er dann auf seinem Bildschirm sieht.
Auch für Dozenten bietet die App nützliche Funktionen. Sie können während der Sitzung Multiple-Choice-Fragen an die Studenten stellen und diese direkt auswerten.
Der "Badischen Zeitung" sagte Becker in einem Interview: "Das Gute ist, dass Sie damit alle einbinden, es führt auch oft zu regen Diskussionen. Einfach draufgucken und ankreuzen – so einfach ist das oft nicht. Sie haben dafür aber zum Beispiel drei Minuten lang Zeit, um sich für eine Antwort zu entscheiden, und da beratschlagen sie eben untereinander." Damit der Lehrprozess mit Smile reibungslos funktioniert, müssen sich die Dozenten daher auch ausführlich vorbereiten.
Ab kommenden Wintersemestern an den Unis
Das Projekt heißt "Smile", für "Smartphones in der Lehre". Becker und seine Kollegen haben die App am Lehrstuhl für Rechnerarchitektur der Universität Freiburg entwickelt.
Unter anderem an den Unis München, Saarbrücken, Freiburg und Konstanz soll die App laut Becker zum Wintersemester eingeführt werden. In Freiburger Informatikvorlesungen werde sie bereits seit mehreren Jahren erfolgreich getestet.
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