Was er gesagt hat, war nicht witzig. Er war albern und hat sich über irgendwas lustig gemacht. Ich weiß nicht einmal mehr, worüber.
Er machte diesen dummen Kommentar und sah mit einem Augenzwinkern zu mir herüber.
Fand ich das auch lustig?
Wenn er das macht, ist es normalerweise 6 Uhr abends und ich bin den ganzen Tag lang den Kindern hinterhergelaufen, habe Rotznasen geputzt und Windeln gewechselt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass unter meinem rechten Mittelfingernagel noch Babykacke klebt. Ich habe den halben Tag damit verbracht, einem Zweijährigen zu erklären, warum wir warme Sachen anziehen müssen, wenn wir rausgehen. Und den anderen halben Tag damit, zu erklären, warum wir unsere Freunde nicht von den Spielgeräten im Park schubsen dürfen (das ist mein Ernst).
Es ist 6 Uhr abends. Ich habe zum Albern sein keine Zeit.
Ich stecke noch immer in den Sportklamotten, die ich um 6 Uhr früh durchgeschwitzt habe. Ich habe tagelang meine Haare nicht gewaschen. Der Abfluss in der Spüle ist voll mit Karottenschalen, aufgeweichten Keksen und Dutzenden wahllos hineingestellten Tassen und Kindertellern, der Küchenabfall stinkt nach alten Windeln und verdorbenem Joghurt. (Weiß er nicht, dass er den Müll gestern Abend hätte rausbringen sollen?)
Meine Oberschenkel sind mit inzwischen verkrusteten Süßkartoffelresten von kleinen Händen verschmiert, die darum baten, auf den Arm genommen zu werden, während ich Bananen und Aufschnitt auf einen Teller schmiss und das Ganze Abendessen nannte.
Ich habe keine Zeit dafür.
Aber aus irgendeinem Grund habe ich vergangene Woche etwas anderes gesagt und getan.
Ich habe aufgeschaut und statt „Wehe!" oder „Weißt Du, was ich heute für einen Tag hatte?" etwas wirklich Verrücktes gemacht.
Ich habe gelacht.
Und wissen Sie was? Es hat sich was verändert.
Mein Mann hat so breit gelächelt, dass ich seine Zähne sehen konnte.
Und dann sagte er nochmal was Albernes.
Und belustigt, fertig und kurz vor dem Delirium wie ich war, habe ich wieder gelacht.
Also hat er immer weitergemacht und lustige Dinge gesagt, die mich zum Kichern brachten.
Wir haben einfach Spaß gehabt.
Die Jungs kamen dazu und haben auch angefangen zu lachen und zu glucksen. Und plötzlich hat sich unser ganzes Zuhause verändert. Die kalten, stinkenden Überreste eines nervigen Tages wichen einem warmen, glücklichen, hellen Leuchten, das aus uns allen strahlte.
Ich habe weiter gekichert, und sah wieder in dieses wunderbare Paar zwinkernder Augen.
Ich sah den Mann, den ich geheiratet hatte.
Und ich habe mich auch verändert. Als ich gelächelt habe und albern war, wurde ich wieder zu dem unbeschwerten, jungen Mädchen, das sich in ihn verliebt hatte.
Wir lachten weiter, und ich sah ihn weiter an. Und ich sah den selbstlosen, liebenden, mitfühlenden Vater meiner Kinder.
Und dann sah ich diese Augen, mit denen ich alt werden will. Den Mann, mit dem ich den Strand entlang humpeln will, wenn wir faltig und grau sind.
Wenn Sie also das nächste Mal vor der Wahl stehen, mit den zu Augen rollen und sich zu ärgern, oder zu lachen und Licht im Leben anzumachen, denken Sie daran:
Nehmen Sie sich selbst nicht so wichtig.
Das Leben ist lustig.
Lachen Sie.
Man kann nicht mit Worten sagen, was das bewirkt.
Er machte diesen dummen Kommentar und sah mit einem Augenzwinkern zu mir herüber.
Fand ich das auch lustig?
Wenn er das macht, ist es normalerweise 6 Uhr abends und ich bin den ganzen Tag lang den Kindern hinterhergelaufen, habe Rotznasen geputzt und Windeln gewechselt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass unter meinem rechten Mittelfingernagel noch Babykacke klebt. Ich habe den halben Tag damit verbracht, einem Zweijährigen zu erklären, warum wir warme Sachen anziehen müssen, wenn wir rausgehen. Und den anderen halben Tag damit, zu erklären, warum wir unsere Freunde nicht von den Spielgeräten im Park schubsen dürfen (das ist mein Ernst).
Es ist 6 Uhr abends. Ich habe zum Albern sein keine Zeit.
Ich stecke noch immer in den Sportklamotten, die ich um 6 Uhr früh durchgeschwitzt habe. Ich habe tagelang meine Haare nicht gewaschen. Der Abfluss in der Spüle ist voll mit Karottenschalen, aufgeweichten Keksen und Dutzenden wahllos hineingestellten Tassen und Kindertellern, der Küchenabfall stinkt nach alten Windeln und verdorbenem Joghurt. (Weiß er nicht, dass er den Müll gestern Abend hätte rausbringen sollen?)
Meine Oberschenkel sind mit inzwischen verkrusteten Süßkartoffelresten von kleinen Händen verschmiert, die darum baten, auf den Arm genommen zu werden, während ich Bananen und Aufschnitt auf einen Teller schmiss und das Ganze Abendessen nannte.
Ich habe keine Zeit dafür.
Aber aus irgendeinem Grund habe ich vergangene Woche etwas anderes gesagt und getan.
Ich habe aufgeschaut und statt „Wehe!" oder „Weißt Du, was ich heute für einen Tag hatte?" etwas wirklich Verrücktes gemacht.
Ich habe gelacht.
Und wissen Sie was? Es hat sich was verändert.
Mein Mann hat so breit gelächelt, dass ich seine Zähne sehen konnte.
Und dann sagte er nochmal was Albernes.
Und belustigt, fertig und kurz vor dem Delirium wie ich war, habe ich wieder gelacht.
Also hat er immer weitergemacht und lustige Dinge gesagt, die mich zum Kichern brachten.
Wir haben einfach Spaß gehabt.
Die Jungs kamen dazu und haben auch angefangen zu lachen und zu glucksen. Und plötzlich hat sich unser ganzes Zuhause verändert. Die kalten, stinkenden Überreste eines nervigen Tages wichen einem warmen, glücklichen, hellen Leuchten, das aus uns allen strahlte.
Ich habe weiter gekichert, und sah wieder in dieses wunderbare Paar zwinkernder Augen.
Ich sah den Mann, den ich geheiratet hatte.
Und ich habe mich auch verändert. Als ich gelächelt habe und albern war, wurde ich wieder zu dem unbeschwerten, jungen Mädchen, das sich in ihn verliebt hatte.
Wir lachten weiter, und ich sah ihn weiter an. Und ich sah den selbstlosen, liebenden, mitfühlenden Vater meiner Kinder.
Und dann sah ich diese Augen, mit denen ich alt werden will. Den Mann, mit dem ich den Strand entlang humpeln will, wenn wir faltig und grau sind.
Wenn Sie also das nächste Mal vor der Wahl stehen, mit den zu Augen rollen und sich zu ärgern, oder zu lachen und Licht im Leben anzumachen, denken Sie daran:
Nehmen Sie sich selbst nicht so wichtig.
Das Leben ist lustig.
Lachen Sie.
Man kann nicht mit Worten sagen, was das bewirkt.