Worauf legen Sie bei der Jobsuche wert? Auf ein Top-Gehalt, auf tolle Kollegen oder freie Zeiteinteilung?
Darüber, was die Generation Y von ihrem Arbeitgeber erwartet, haben wir ausführlich berichtet.
Aber wie sieht es derzeit beim Blick auf die gesamte Bevölkerung in Deutschland aus? "RTL aktuell" hat eine Forsa-Umfrage in Auftrag gegeben, die am Freitagabend in der Nachrichtensendung (ab 18.45 Uhr) präsentiert wird.
Die Mehrheit der befragten Arbeitnehmer wünscht sich laut der repräsentativen Umfrage mehr Freizeit und flexiblere Arbeitszeiten. Ein Gehaltsplus spiele demnach eine deutlich untergeordnete Rolle. Diese Erwartungen decken sich mit den Forderungen der Generation Y.
Und wenn man schon einen Job hat und einen Wechsel erwägt? Wie sieht es dann aus? 25 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ein Arbeitgeber dann überzeugen könnte, wenn er dem Bewerber die Möglichkeit geben würde, fünf Stunden die Wochen weniger zu arbeiten - bei gleichem Lohn, versteht sich.
Für 22 Prozent wäre weitgehende Entscheidungsfreiheit bei der Arbeitsplatz-Gestaltung und für 21 Prozent flexiblere Arbeitszeit das überzeugendste Argument, berichtet RTL mit Verweis auf die Forsa-Umfrage.
Gute Aufstiegschancen wären für 13 Prozent, 5 Prozent mehr Lohn beziehungsweise Gehalt für 10 Prozent und die Möglichkeit eines "Sabbaticals" für 4 Prozent entscheidend. Für die Umfrage befragte Forsa 801 Arbeitnehmer zwischen dem 4. und 5. Juni.
(Video via http Explain-it.tv)
Darüber, was die Generation Y von ihrem Arbeitgeber erwartet, haben wir ausführlich berichtet.
Aber wie sieht es derzeit beim Blick auf die gesamte Bevölkerung in Deutschland aus? "RTL aktuell" hat eine Forsa-Umfrage in Auftrag gegeben, die am Freitagabend in der Nachrichtensendung (ab 18.45 Uhr) präsentiert wird.
Die Mehrheit der befragten Arbeitnehmer wünscht sich laut der repräsentativen Umfrage mehr Freizeit und flexiblere Arbeitszeiten. Ein Gehaltsplus spiele demnach eine deutlich untergeordnete Rolle. Diese Erwartungen decken sich mit den Forderungen der Generation Y.
Und wenn man schon einen Job hat und einen Wechsel erwägt? Wie sieht es dann aus? 25 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ein Arbeitgeber dann überzeugen könnte, wenn er dem Bewerber die Möglichkeit geben würde, fünf Stunden die Wochen weniger zu arbeiten - bei gleichem Lohn, versteht sich.
Für 22 Prozent wäre weitgehende Entscheidungsfreiheit bei der Arbeitsplatz-Gestaltung und für 21 Prozent flexiblere Arbeitszeit das überzeugendste Argument, berichtet RTL mit Verweis auf die Forsa-Umfrage.
Gute Aufstiegschancen wären für 13 Prozent, 5 Prozent mehr Lohn beziehungsweise Gehalt für 10 Prozent und die Möglichkeit eines "Sabbaticals" für 4 Prozent entscheidend. Für die Umfrage befragte Forsa 801 Arbeitnehmer zwischen dem 4. und 5. Juni.
Auch auf HuffingtonPost.de: Informationsgrafik
Wie funktioniert eigentlich das Leitzins-System der Europäischen Zentralbank?
(Video via http Explain-it.tv)