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Ein Mann wollte sein Baby für 50 Dollar verkaufen. Was dann passierte, ändert ALLES.

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Es passierte im modernen Europa: Der Amerikaner Tanner Wendell Stewart machte eine Reise nach Bulgarien. Dort sah er einen Mann, der sein Baby auf dem Arm hielt. Stewart ist Fotograf und wollte ein Bild dieser rührenden Szene machen.

Der Mann sagte etwas zu ihm, das er nicht verstand. Stewarts Übersetzer half. Er sagte, der Mann habe ihm gerade sein Baby zum Kauf angeboten. Ein Baby für 50 Dollar. Sein Baby. Dieses Baby:




Heute will Stewart zahlen. Nicht 50 Dollar, sondern weit über 50.000.

Nach seiner Rückkehr aus Bulgarien beschloss er, den Menschenhandel zu bekämpfen - und zwar indem er tut, was er am besten kann: Fotografieren.

Stewart begann, jeden Tag ein Foto zu machen. Er fotografierte atemberaubende Landschaften, Stadtschluchten, Lichter am Himmel. Aus den Fotos wurde ein Buch, das er verkaufen will. Der Erlös geht zu 100 Prozent an die Organisation the A21 Campaign, die den Menschenhandel beenden will.


Die Menschen waren so begeistert von Stewarts Geschichte, dass sie über die Crowdfunding-Plattform "Indie Gogo" 74.000 Dollar spendeten, damit das Buchprojekt Wirklichkeit wird.

Hier erzählt Tanner Wendell Stewart seine Geschichte:





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