Seit 13 Jahren sucht die Mutter nach ihrer verschwundenen Tochter - hofft, bangt, leidet. Der Fall der vermissten Peggy bewegt ganz Deutschland. Jetzt haben sich die Behörden einen peinlichen Fauxpas geleistet.
Wie die „Bild” berichtet, erhielt Mutter Susanne Knobloch (41) ein Schreiben des sogenannten „Beitragsservice“ (früher Gebühreneinzugszentrale) – adressiert an „Frau Peggy Knobloch“, ihre Tochter.
Die soll, so die Forderung der Behörde 53,94 Euro GEZ nachzahlen, rückwirkend bis Januar 2013, berichtet „Bild”.
Obwohl sie seit 2001 keine Lebenszeichen von ihrer Tochter erhalten hat, hat die Mutter sie bislang nicht als „verstorben” gemeldet. Das ist der Grund, warum die Behörden weiter Post verschicken. Peggy wäre heute 22 Jahre alt.
Eine Behördensprecherin rechtfertigte den Bescheid gegenüber der „Bild”: „Da geht keiner hin und googelt vorher den Namen, das ist ein Massengeschäft, um das kostengünstig zu halten.“
Das kann Peggys Mutter nicht trösten: „Ich hatte mich nach dem Prozess gerade wieder gefangen und nun so ein Schlag“, sagte sie der Zeitung.
Knobloch spielt auf den Wiederaufnahme-Prozess von Ulvi K. an, der vom Verdacht der Kindstötung freigesprochen worden ist.
Wie die „Bild” berichtet, erhielt Mutter Susanne Knobloch (41) ein Schreiben des sogenannten „Beitragsservice“ (früher Gebühreneinzugszentrale) – adressiert an „Frau Peggy Knobloch“, ihre Tochter.
Die soll, so die Forderung der Behörde 53,94 Euro GEZ nachzahlen, rückwirkend bis Januar 2013, berichtet „Bild”.
Obwohl sie seit 2001 keine Lebenszeichen von ihrer Tochter erhalten hat, hat die Mutter sie bislang nicht als „verstorben” gemeldet. Das ist der Grund, warum die Behörden weiter Post verschicken. Peggy wäre heute 22 Jahre alt.
Eine Behördensprecherin rechtfertigte den Bescheid gegenüber der „Bild”: „Da geht keiner hin und googelt vorher den Namen, das ist ein Massengeschäft, um das kostengünstig zu halten.“
Das kann Peggys Mutter nicht trösten: „Ich hatte mich nach dem Prozess gerade wieder gefangen und nun so ein Schlag“, sagte sie der Zeitung.
Knobloch spielt auf den Wiederaufnahme-Prozess von Ulvi K. an, der vom Verdacht der Kindstötung freigesprochen worden ist.
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