Wenn Sie bis zwei Uhr morgens wach sind, weil Sie Sex haben und Drogen wie Marihuana konsumieren, gehören Sie vermutlich zu den schlaueren Menschen auf diesem Planeten.
Eine Studie aus Großbritannien ist zu dem Ergebnis gekommen, dass Menschen mit hohem Intelligenzquotienten dazu tendieren, später schlafen zu gehen, mehr Sex zu haben und häufiger Drogen zu nehmen.
Die Forscher stellten fest, dass Studenten an Elite-Universitäten wie Oxford oder Cambridge im Vergleich zu Studenten an weniger angesehenen Unis später schlafen gehen, häufiger Marihuana rauchen und mehr Zeit damit verbringen, Sex zu haben.
Laut “Esquiere” hat Sex-Spielzeug-Hersteller Lovehoney die Studie finanziert. Unter anderem zeigte sich, dass Cambridge- und Oxford-Studenten allein auf der Seite Lovehoney.co.uk gut 31.000 Dollar für Sexspielzeug ausgaben.
“Es hat wahrscheinlich etwas damit zu tun, dass intelligente Menschen aufgeschlossener sind”, sagte Annalisa Rose, die bei Lovehoney arbeitet, dem “Esquiere”. “Ich denke, die Bereitschaft mit dem eigenen Sexleben offen umzugehen, hängt mit dem logischen Denken und der Selbstreflexion intelligenter Menschen zusammen.”
Schlaue Menschen nehmen häufiger Drogen
Dass Menschen mit hohem IQ auch häufiger zu Drogen greifen, haben verschiedene Studien schon mehrfach belegt. Eine Studie aus dem Jahr 2010, die bei "Psychology Today" erschien, geht davon aus, dass dies Menschen ab einem Intelligenzquotienten von 125 betrifft.
Man könnte jetzt denken, intelligente Menschen wählen den vermeintlich intelligenteren Weg und greifen nicht zu Drogen. Doch das Gegenteil ist der Fall und das liegt laut “Esquiere” daran, dass kluge Menschen versuchen, durch Drogen ihren Geist zu erweitern. Gleichzeitig sind sie in der Lage, den Konsum zu rationalisieren.
Überdurchschnittlich intelligente Menschen bleiben länger wach
Aus der wissenschaftlichen Arbeit “Why night owls are more intelligent” aus dem Jahr 2009 geht hervor, dass intelligente Menschen deshalb nachtaktiv sind, weil es entgegen der Norm ist. Dass in der Nacht geschlafen und am Tag gearbeitet wird, ist ein seit Jahrhunderten bestehender Standard.
Mit anderen Worten: Wer etwas im Kopf hat, setzt sich hin und wieder über Grenzen hinweg, um seinen Horizont zu erweitern. Er gibt sich nicht mit festgefahrenen Denkmustern zufrieden, sondern versucht über den Tellerrand hinweg zu blicken und Neues zu entdecken.
Eine Studie aus Großbritannien ist zu dem Ergebnis gekommen, dass Menschen mit hohem Intelligenzquotienten dazu tendieren, später schlafen zu gehen, mehr Sex zu haben und häufiger Drogen zu nehmen.
Die Forscher stellten fest, dass Studenten an Elite-Universitäten wie Oxford oder Cambridge im Vergleich zu Studenten an weniger angesehenen Unis später schlafen gehen, häufiger Marihuana rauchen und mehr Zeit damit verbringen, Sex zu haben.
Laut “Esquiere” hat Sex-Spielzeug-Hersteller Lovehoney die Studie finanziert. Unter anderem zeigte sich, dass Cambridge- und Oxford-Studenten allein auf der Seite Lovehoney.co.uk gut 31.000 Dollar für Sexspielzeug ausgaben.
“Es hat wahrscheinlich etwas damit zu tun, dass intelligente Menschen aufgeschlossener sind”, sagte Annalisa Rose, die bei Lovehoney arbeitet, dem “Esquiere”. “Ich denke, die Bereitschaft mit dem eigenen Sexleben offen umzugehen, hängt mit dem logischen Denken und der Selbstreflexion intelligenter Menschen zusammen.”
Schlaue Menschen nehmen häufiger Drogen
Dass Menschen mit hohem IQ auch häufiger zu Drogen greifen, haben verschiedene Studien schon mehrfach belegt. Eine Studie aus dem Jahr 2010, die bei "Psychology Today" erschien, geht davon aus, dass dies Menschen ab einem Intelligenzquotienten von 125 betrifft.
Man könnte jetzt denken, intelligente Menschen wählen den vermeintlich intelligenteren Weg und greifen nicht zu Drogen. Doch das Gegenteil ist der Fall und das liegt laut “Esquiere” daran, dass kluge Menschen versuchen, durch Drogen ihren Geist zu erweitern. Gleichzeitig sind sie in der Lage, den Konsum zu rationalisieren.
Überdurchschnittlich intelligente Menschen bleiben länger wach
Aus der wissenschaftlichen Arbeit “Why night owls are more intelligent” aus dem Jahr 2009 geht hervor, dass intelligente Menschen deshalb nachtaktiv sind, weil es entgegen der Norm ist. Dass in der Nacht geschlafen und am Tag gearbeitet wird, ist ein seit Jahrhunderten bestehender Standard.
Mit anderen Worten: Wer etwas im Kopf hat, setzt sich hin und wieder über Grenzen hinweg, um seinen Horizont zu erweitern. Er gibt sich nicht mit festgefahrenen Denkmustern zufrieden, sondern versucht über den Tellerrand hinweg zu blicken und Neues zu entdecken.
Auch auf HuffingtonPost.de: Im Studio mit Miley Cyrus: Beatles-Covers und Marihuana