Schlechter kann es kaum laufen: beim Start der neuen ARD-Show "Quizduell" legten Hacker den Server des Fernsehsenders lahm. Das sagte Moderator Jörg Pilawa am Montagabend live im Fernsehen.
Pilawa nimmt es sportlich
Der 48-Jährige nahm es mit Humor: "Glückwunsch an die Hacker: Ihr habt es geschafft. Nur Pech: Ihr könnt jetzt kein Geld mehr gewinnen." Im "Quizduell" sollten Smartphone-Nutzer mit ihrer App live gegen vier Studiokandidaten spielen.
Wegen der Panne kam Plan B ins Rollen: Anstelle des "Team Deutschlands" griff Pilawa auf das Studiopublikum zurück, das gegen die vier antrat.
Interaktives Fernsehen via "Quizduell"-App
Erstmals in Deutschland bildet beim "Quizduell" eine Spiele-App die vollständige Grundlage für eine Fernsehshow. "Für mich ist es auch ein Experiment, weil ich erstmals mit einer nicht sichtbaren Masse an Kandidaten spiele", hatte der Showmaster vor der ersten Sendung gesagt.
Mitraten, egal wo man gerade ist
Interessant sei dabei, dass die Zahl der App-Mitspieler keinen Rückschluss auf die Einschaltquote zulasse: "Die Leute können ja auch in der S-Bahn sitzen und dabei mitspielen, ohne zuzugucken", sagte Pilawa.
Theoretisch brauche die Show somit überhaupt keine Fernsehzuschauer. Das "Quizduell" sollte zunächst drei Wochen lang montags bis freitags im ARD-Vorabendprogramm laufen.
Pilawa nimmt es sportlich
Der 48-Jährige nahm es mit Humor: "Glückwunsch an die Hacker: Ihr habt es geschafft. Nur Pech: Ihr könnt jetzt kein Geld mehr gewinnen." Im "Quizduell" sollten Smartphone-Nutzer mit ihrer App live gegen vier Studiokandidaten spielen.
Wegen der Panne kam Plan B ins Rollen: Anstelle des "Team Deutschlands" griff Pilawa auf das Studiopublikum zurück, das gegen die vier antrat.
Interaktives Fernsehen via "Quizduell"-App
Erstmals in Deutschland bildet beim "Quizduell" eine Spiele-App die vollständige Grundlage für eine Fernsehshow. "Für mich ist es auch ein Experiment, weil ich erstmals mit einer nicht sichtbaren Masse an Kandidaten spiele", hatte der Showmaster vor der ersten Sendung gesagt.
Mitraten, egal wo man gerade ist
Interessant sei dabei, dass die Zahl der App-Mitspieler keinen Rückschluss auf die Einschaltquote zulasse: "Die Leute können ja auch in der S-Bahn sitzen und dabei mitspielen, ohne zuzugucken", sagte Pilawa.
Theoretisch brauche die Show somit überhaupt keine Fernsehzuschauer. Das "Quizduell" sollte zunächst drei Wochen lang montags bis freitags im ARD-Vorabendprogramm laufen.
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