In Bayern stehen mehrere Geflügelmastbetriebe im Verdacht, gegen Tierschutzbestimmungen zu verstoßen zu haben. Puten sollen illegal geschächtet, flatternd in den Müll geworfen oder totgeprügelt worden sein, wie der Tierschutzverein "Soko Tierschutz" mitteilte.
Er hatte heimliche Videoaufnahmen gemacht, unter anderem in einem Betrieb bei Dillingen an der Donau. Das Unternehmen wollte sich auf Anfrage nicht zu den Vorwürfen äußern.
Folter-Fleisch wurde auf dem Oktoberfest und in Supermärkten verkauft
Die zuständigen Veterinärämter seien zu einer "schnellstmöglichen und umfassenden Aufklärung der Vorwürfe" aufgefordert, sagte am Montag ein Sprecher des bayerischen Verbraucherschutzministeriums.
In der Kritik steht auch ein österreichischer Konzern, der unter anderem das Oktoberfest sowie mehrere Supermarktketten beliefert. Bis zur Klärung der Vorwürfe sei die vertragliche Beziehung mit einem betroffenen Landwirt unterbrochen worden, teilte ein Sprecher des Unternehmens mit.
Er hatte heimliche Videoaufnahmen gemacht, unter anderem in einem Betrieb bei Dillingen an der Donau. Das Unternehmen wollte sich auf Anfrage nicht zu den Vorwürfen äußern.
Folter-Fleisch wurde auf dem Oktoberfest und in Supermärkten verkauft
Die zuständigen Veterinärämter seien zu einer "schnellstmöglichen und umfassenden Aufklärung der Vorwürfe" aufgefordert, sagte am Montag ein Sprecher des bayerischen Verbraucherschutzministeriums.
In der Kritik steht auch ein österreichischer Konzern, der unter anderem das Oktoberfest sowie mehrere Supermarktketten beliefert. Bis zur Klärung der Vorwürfe sei die vertragliche Beziehung mit einem betroffenen Landwirt unterbrochen worden, teilte ein Sprecher des Unternehmens mit.
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