Erneut hat ein Riss in der Frontscheibe von Boeings Flagschiff "Dreamliner" für Aufregung gesorgt. Einer der Langstreckenflieger musste in der Nacht zum Samstag etwa eine halbe Stunde nach dem Abflug zum Startpunkt in Frankfurt am Main zurückkehren, wie ein Sprecher der betroffenen indischen Fluggesellschaft Air India sagte.
Den Passagieren sei nichts passiert. Sie sollten am Samstagabend nach der Reparatur mit derselben Maschine nach Delhi fliegen.
Der Vorfall reiht sich ein in die lange Pannenserie des "Dreamliner". Erst im November riss die Scheibe einer Air-India-Maschine; kurz zuvor verlor eine Boeing 787 der Airline eine Rumpfplatte. Andere Fluggesellschaften berichteten von Bränden in Batterien, defekten Toilettenspülungen und Heizgeräten sowie falschen Alarmsignalen. Der Air-India-Sprecher G. Prasada Rao sprach allerdings von "Kinderkrankheiten": Die meisten Probleme seien mittlerweile behoben worden.
Den Passagieren sei nichts passiert. Sie sollten am Samstagabend nach der Reparatur mit derselben Maschine nach Delhi fliegen.
Der Vorfall reiht sich ein in die lange Pannenserie des "Dreamliner". Erst im November riss die Scheibe einer Air-India-Maschine; kurz zuvor verlor eine Boeing 787 der Airline eine Rumpfplatte. Andere Fluggesellschaften berichteten von Bränden in Batterien, defekten Toilettenspülungen und Heizgeräten sowie falschen Alarmsignalen. Der Air-India-Sprecher G. Prasada Rao sprach allerdings von "Kinderkrankheiten": Die meisten Probleme seien mittlerweile behoben worden.
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