Die Deutschen stehen auf Pornos. Aber nicht auf irgendwelche.
Die Statistik klingt krass, aber jeder achte Aufruf einer Internetseite aus Deutschland führt auf eine Seite mit pornografischem Inhalt. Das will das britische Blog „similarweb” in einer Analyse herausgefunden haben.
Viel interessanter aber ist: Wonach suchen die Deutschen denn, wenn sie im Internet nach Pornos stöbern?
Einen Aufschluss darüber hat jetzt die Analyse von „Pornhub” geliefert - eine der größten Porno-Websites weltweit. Die Ergebnisse hat „stern.de” veröffentlicht.
Demnach sind Filme der Marke „made in Germany” offenbar am begehrtesten. Die meisten Suchanfragen verzeichnete „Pornhub” der Auswertung zufolge bei den Kategorien „German” oder „deutsch”. Das klingt noch harmlos.
Jetzt wird es konkreter.
Denn auf den weiteren Top-Plätzen der beliebtesten Pornos folgen Suchwortanfragen wie „teen” (Jugendliche), „German mom” (deutsche Mütter) oder „milf”, was für „mother I'd like to fuck” steht. Zu deutsch: „Mütter, die ich gerne f***** würde”. Weitere Lieblingskategorien: „Gina Wild” und „German dirty talk”.
Die Statistik klingt krass, aber jeder achte Aufruf einer Internetseite aus Deutschland führt auf eine Seite mit pornografischem Inhalt. Das will das britische Blog „similarweb” in einer Analyse herausgefunden haben.
Lesen Sie auch: Warum Männer unbedingt Pornos gucken müssen
Viel interessanter aber ist: Wonach suchen die Deutschen denn, wenn sie im Internet nach Pornos stöbern?
Einen Aufschluss darüber hat jetzt die Analyse von „Pornhub” geliefert - eine der größten Porno-Websites weltweit. Die Ergebnisse hat „stern.de” veröffentlicht.
Lesen Sie auch: Ich bin Porno-Star und liebe meinen Job
Demnach sind Filme der Marke „made in Germany” offenbar am begehrtesten. Die meisten Suchanfragen verzeichnete „Pornhub” der Auswertung zufolge bei den Kategorien „German” oder „deutsch”. Das klingt noch harmlos.
Jetzt wird es konkreter.
Denn auf den weiteren Top-Plätzen der beliebtesten Pornos folgen Suchwortanfragen wie „teen” (Jugendliche), „German mom” (deutsche Mütter) oder „milf”, was für „mother I'd like to fuck” steht. Zu deutsch: „Mütter, die ich gerne f***** würde”. Weitere Lieblingskategorien: „Gina Wild” und „German dirty talk”.
Lesen Sie auch: Wie sage ich meinen Kindern, dass ich Porno-Star bin?
Auch auf HuffingtonPost.de: NSFW - Playboy Blizerian wirft nackten Pornostar vom Dach in den Pool - trifft aber nicht
allowfullscreen="">