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Billigflugzeug statt Privatjet: Prinz William sitzt in der Holzklasse

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Prinzen wohnen in Schlössern, schlürfen Schampus und fliegen in Privatjets, richtig? Nicht alle! Prinz William bildet die bodenständige Ausnahme. Der britische Thronfolger wählte für einen US-Inlandsflug einen Fensterplatz in der Holzklasse. Dazu gab es... Wasser!

Am Sonntag befand sich Prinz William auf dem Rückweg von der Hochzeit seines guten Kumpels Guy Pelly, wie die "Daily Mail" berichtet. Um nach seinem fünftägigen Aufenthalt von Memphis nach Dallas zu kommen, entschied er sich für die Fluggesellschaft American Airlines und somit einen Sitz inmitten ganz normaler Menschen.

Entdeckt hatte ihn der amerikanische Fernsehjournalist Eli Ross, der sich im selben Flugzeug befand. "Ich bin immer noch völlig baff, dass Prinz William in der ECONOMY CLASS fliegt. Das ist ziemlich bescheiden/eindrucksvoll. Wer hätte das gedacht?", schreibt sie zu dem Twitter-Foto.




Eingestiegen war der Prinz trotz allem separat nach allen anderen Passagieren. Der Flug dauerte anderthalb Stunden. Vergleichbare Flüge sind für etwa 300 Euro zu haben. Da sag nochmal einer, Prinzen lebten verschwenderisch!

Auch auf HuffingtonPost.de: Queen Elizabeth trifft Papst Franziskus




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