Frankreichs Premierminister Manuel Valls plädiert für die Abwertung des Euros - das kommt beim wichtigsten Verbündeten in Europa gar nicht gut an.
Die deutsche Bundesbank hat die Forderungen Manuel Valls’ nach einer Abwertung entschieden zurückgewiesen. Ein Spitzenvertreter sagte der „Bild”: „Wir sehen mit Sorge, wenn die französische Politik in die Mentalität der 70er-Jahre zurückfällt, eine Zeit, lange bevor der Franc zu einer stabilen Währung wurde.“
Auf einer Veranstaltung der Jungsozialisten in Paris hatte Valls am Wochenende erklärt, der Euro sei derzeit zu stark: „Wir brauchen einen deutlichen Wandel, der unsere Geldpolitik zu einem Instrument für Wachstum und Arbeitsplätze macht, ein Instrument, dass den Menschen dient”, sagte Valls.
Er kündigte an, dass Präsident Francois Hollande nach der Europawahl eine Reihe entsprechender Initiativen starten werde.
Die deutsche Bundesbank hat die Forderungen Manuel Valls’ nach einer Abwertung entschieden zurückgewiesen. Ein Spitzenvertreter sagte der „Bild”: „Wir sehen mit Sorge, wenn die französische Politik in die Mentalität der 70er-Jahre zurückfällt, eine Zeit, lange bevor der Franc zu einer stabilen Währung wurde.“
Auf einer Veranstaltung der Jungsozialisten in Paris hatte Valls am Wochenende erklärt, der Euro sei derzeit zu stark: „Wir brauchen einen deutlichen Wandel, der unsere Geldpolitik zu einem Instrument für Wachstum und Arbeitsplätze macht, ein Instrument, dass den Menschen dient”, sagte Valls.
Er kündigte an, dass Präsident Francois Hollande nach der Europawahl eine Reihe entsprechender Initiativen starten werde.
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