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Schlag den Raab: So war die Show und der Kampf um 1,5 Millionen

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Fünf Kandidaten traten an, um Stefan Raab zu schlagen. Am Ende interessierte aber nur einer von ihnen. Nämlich der, der sich gegen die anderen vier durchsetzen konnte. In diesem Fall war das der Förster Maximilian. Auf Twitter waren die Zuschauer schon anfangs eher unbeeindruckt.




Ohne Werbepause ging es zu Spiel 1: "Konfetti wenden"

Eigentlich selbsterklärend. Die Aufgabe lautete: Wer dreht mit einer Pinzette schneller 50 Konfetti um? Eindeutig der Kandidat Maximilian. Der erste Punkt ging an ihn.




Spiel 2: "Musik rückwärts"




Die Spielregeln waren denkbar einfach. Ein Lied wird rückwärts abgespielt. Wer zuerst buzzert, hat fünf Sekunden Zeit den Titel des Liedes zu nennen. Stefan Raab legte gut vor, aber Maximilian holte auf. Und mit "Männer sind Schweine" sicherte er sich den fünften Punkt und gewann auch Spiel 2.




Spiel 3: "Schaukelball"

Schaukeln, im Schwung einen Ball zwischen die Füße klemmen und damit Körbe werfen. Stefan Raab schaffte vier Treffer.




Maximilian kam nicht richtig ins Spiel, doch dann hatte er den Dreh raus und machte fünf Körbe in Folge. Auch dieses Spiel ging also an Maximilian. Punktestand damit Stefan 0:3 Maximilian.

Spiel 4: "Sandburg"

Ja, die beiden Herren mussten eine Sandburg bauen. Hier durfte das Publikum entscheiden. Wer baut in einer stattlichen Werbepause die schönere Sandburg hinter verschlossenen Toren und unter notarieller Aufsicht?







Nach einer fast zwölfminütigen Werbepause präsentierte Steven Gätjen die beiden Sandburgen und rief zum Abstimmen auf. Die Entscheidung: Mit 87% der Zuschauerstimmen gewann eindeutig und haushoch Burg Nummer 1 - von Maximilian. Damit gewann er auch dieses Spiel und baute seinen Vorsprung auf 10:0 aus.

Spiel 5: "Was fehlt?"







Endlich wieder ein Spiel am Pult. In einer Gruppe fehlt immer ein Element. Wer findet zuerst heraus, was fehlt? Es ging punktemäßig hin und her bis Stefan Raab wusste, dass Uranus zu unserem Sonnensystem gehört und fehlte. Damit gingen die ersten fünf Punkte auf Stefans Konto.

Spiel 6: "Stand-Up-Paddling"

Das bedeutete: Ab ins Wasser. Auf einem Surfbrett stehend musste sich durch einen Pool gepaddelt werden. Und zwar auf Zeit. Maximilian legte sehr gut vor und schaffte den Parkour in unter einer Minute. Stefan Raab machte sich zwar auch gut, der erste Durchgang ging dennoch an den Kandidaten.

Der zweite Durchgang sah schon schlechter für Maximilian aus. Er fiel sogar ins Wasser. Und Stefan Raab kämpfte mit Nasenbluten. Der zweite Durchgang ging trotzdem an Raab. Ebenso der dritte und entscheidende. Stefan ging in Führung mit 11 zu 10.

Spiel 7: "Radarfalle"

Mit abgedecktem Tacho ohne geblitzt zu werden, an einer Radarfalle vorbei fahren. Wer näher an der vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit dran ist, OHNE sie zu überschreiten, gewinnt. Leider zog sich dieses Spiel ziemlich.







Und nach einer recht zähen Partie ging auch dieses Spiel an Stefan Raab. Punktestand: 18 zu 10 für Stefan.

Bevor es mit Spiel 8 weiterging, gab es einen Auftritt von Lily Allen.










Zeit für Spiel 8: "Blamieren oder Kassieren"

Eltons unvermeidbarer Auftritt. Stefan glaubte, alles zu wissen, traute sich aber nicht. Bis ihn das Sams aus seiner Lethargie holte.




Ein Spiel, in dem Stefan meistens gewinnt. So auch dieses Mal. Nach "Blamieren oder kassieren" stand es also 26 zu 10 für Stefan Raab.

Spiel 9: "Tipp-Kick"

Ein Notalgie-Klassiker hatte auch seinen Auftritt. Allerdings ging es nur um Elfmeter. Sowohl Maximilian als auch Stefan taten sich schwer. Dann machten sie es wieder spannend bis auf den letzten Schuss. Den hielt Raab und somit baute er seine Führung auf 35 zu 10 aus







Auch Mando Diao hatten einen Auftritt. Den fand aber irgendwie niemand gut.










Spiel 10: "Namen"

Fotos von Menschen mit gemeinsamen Nachnamen wurden gezeigt. Stefan kannte sich da deutlich besser aus als der Förster Maximilian und entschied das Spiel zu null. Der Spielstand nach diesem Match; 45 zu 10 für Stefan Raab.




Spiel 11: "Rollstuhl-Rennen"













Wer zuerst drei Rennen für sich entscheiden konnte, hatte gewonnen. Das gelang in diesem Match Maximilian. Damit gingen 11 Punkte auf sein Konto. Stefan Raab konnte in Sachen Kondition nicht mithalten.

Spiel 12: "Headis"

"Tischtennis mit'm Kopp" erklärte dieses Spiel Steven Gätjen. Das war es auch. Raab legte gut vor, Maximilian machte so einige Fahler. Dann holte er aber noch auf. Im dritten Satz wurde es also noch einmal spannend. Stefan kann das Spiel schließlich für sich entscheiden. Es steht 57 zu 21 für Stefan Raab.







Spiel 13: "Fäden ziehen" - Matchball für Stefan Raab

Bei diesem Geschicklichkeitsspiel ging es darum, einen Faden aus einer Flasche zu ziehen, ohne den Pingpongball, der auf der Flaschenöffnung liegt, herunterzuwerfen. Wer zuerst vier Durchgänge gewinnt, entscheidet das Spiel. Schnell ging Raab mit drei Punkten in Führung.




Dann kam der wohl spannendste Moment des Abends. In Maximilians Faden war ein Knoten. Der Ball fiel. Die Konfettikanonen wurden gezündet, Elton kam mit den Geldkoffern rein - doch dann musste der Durchgang noch mal wiederholt werden.

An der Entscheidung konnte das aber nichts ändern. Maximilian macht wieder einen Fehler. Stefan Raab hat also auch dieses Mal gewonnen. Schlag den Raab verabschiedet sich damit in die Sommerpause. Am 13. September geht es weiter - und dann sind zwei Millionen Euro im Jackpot.






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