Ok, es herrscht sexuelle Freiheit. Jeder sollte seine Vorlieben leben dürfen, solange er niemandem damit schadet. Trotzdem gibt es Sexpraktiken, die - sagen wir zumindest ungewöhnlich - sind.
1. Einen Luftballon zum Platzen bringen
Anhänger dieses Fetisch nennen sich "Popper". Sie werden erregt vom Geruch und der Farbe der Ballons. Oft blasen sie den Ballon auf bis er platzt. Hat ja auch gewisse Ähnlichkeit mit dem Sexakt an sich...
2. Agalmatophilie
Ja, es gibt einen Fachbegriff dafür, wenn sich jemand sexuell angezogen fühlt von Statuen und Schaufensterpuppen. Die Herrschaften dürften wohl begeistert sein von dieser Dame hier:
Ihre Geschichte lesen Sie hier.
3. Ponyreiten
Klingt harmlos? Abwarten. So heißt nämlich eine Variante beim Bondage, also bei Fesselspielen. Ein Partner ist das Pony, trägt Sattel, Scheuklappen und Mundstück. Der andere Partner reitet auf ihm. Hüüüh!
4. Pseudo-Nekrophilie
Jetzt wird es WIRKLICH seltsam. Ein Partner tut beim Sex als wäre er tot. Er bewegt sich nicht und bleibt stumm. Damit der "Leichen-Effekt" noch stärker wirkt, legen sich manche dazu vorher in kaltes Wasser.
5. Oralverkehr während der Tage
Manche Männer stimulieren eine Frau mit Vorliebe, wenn sie gerade ihre Tage hat. Geschmäcker sind wohl verschieden.
6. Achselhöhlen lecken
Ist das eine erogene Zone, die wir verpasst haben? Einige Menschen erregt es, dort mit der Zunge stimuliert zu werden. Dazu sollte man entweder großes Vertrauen in die Körperhygiene des Partners haben - oder sich nicht am Schweißaroma stören.
7. Exophilie
Anhänger dieser Richtung stehen auf die Vorstellung von Sex mit Außerirdischen. Japp, kleinen grünen Männchen. Sie lesen Bücher zu den Thema, schauen Fetisch-Filme und verkleiden sich. Hm, das ist also der Hintergrund der schlüpfrigen Comic-Serie "Die kleinen grünen Männchen" aus den 70ern:
1. Einen Luftballon zum Platzen bringen
Anhänger dieses Fetisch nennen sich "Popper". Sie werden erregt vom Geruch und der Farbe der Ballons. Oft blasen sie den Ballon auf bis er platzt. Hat ja auch gewisse Ähnlichkeit mit dem Sexakt an sich...
2. Agalmatophilie
Ja, es gibt einen Fachbegriff dafür, wenn sich jemand sexuell angezogen fühlt von Statuen und Schaufensterpuppen. Die Herrschaften dürften wohl begeistert sein von dieser Dame hier:
Ihre Geschichte lesen Sie hier.
3. Ponyreiten
Klingt harmlos? Abwarten. So heißt nämlich eine Variante beim Bondage, also bei Fesselspielen. Ein Partner ist das Pony, trägt Sattel, Scheuklappen und Mundstück. Der andere Partner reitet auf ihm. Hüüüh!
4. Pseudo-Nekrophilie
Jetzt wird es WIRKLICH seltsam. Ein Partner tut beim Sex als wäre er tot. Er bewegt sich nicht und bleibt stumm. Damit der "Leichen-Effekt" noch stärker wirkt, legen sich manche dazu vorher in kaltes Wasser.
5. Oralverkehr während der Tage
Manche Männer stimulieren eine Frau mit Vorliebe, wenn sie gerade ihre Tage hat. Geschmäcker sind wohl verschieden.
6. Achselhöhlen lecken
Ist das eine erogene Zone, die wir verpasst haben? Einige Menschen erregt es, dort mit der Zunge stimuliert zu werden. Dazu sollte man entweder großes Vertrauen in die Körperhygiene des Partners haben - oder sich nicht am Schweißaroma stören.
7. Exophilie
Anhänger dieser Richtung stehen auf die Vorstellung von Sex mit Außerirdischen. Japp, kleinen grünen Männchen. Sie lesen Bücher zu den Thema, schauen Fetisch-Filme und verkleiden sich. Hm, das ist also der Hintergrund der schlüpfrigen Comic-Serie "Die kleinen grünen Männchen" aus den 70ern:
Auch auf HuffingtonPost.de: Porno-Star Coco Velvett sieht sich zum ersten Mal beim Sex