Nach dem Erfolg der Aufklärungsreihe "Make Love" wollen MDR und SWR die Zuschauer mit einer zweiten Staffel beglücken. "Wir sitzen gerade mit unseren Partnern vom SWR und dem Produzenten sehr intensiv zusammen und überlegen, welche Themen wir in der neuen Staffel setzen wollen", sagte MDR-Unterhaltungschef Peter Dreckmann der Zeitung "Der Tagesspiegel" vom Mittwoch.
"Der Erfolg war riesig und die Resonanz durchweg positiv. Nicht zuletzt dank dieser Resonanz wissen wir, dass es nach wie vor sehr großen Bedarf an gut und seriös gemachter Aufklärung gibt. Man lernt eben nie aus... auch nicht beim Sex."
Thema der zweiten Staffel: Älterwerden, Alter und Sexualität
Ein wichtiger Aspekt im zweiten Durchgang werde das Thema "Älterwerden, Alter und Sexualität" sein, teilten SWR und MDR am Mittwoch ergänzend mit. "Wie ergeht es Paaren mit ihrer Sexualität in der "Mitte des Lebens" bei körperlichen und hormonellen Veränderungen, bei Einschränkungen durch Krankheit oder wenn die Kinder aus dem Haus sind? Alter schützt vor Begehren nicht - wie erleben Ältere Sexualität zwischen Lust und Scham?", seien einige Fragen, die behandelt werden sollen.
Auch den zunehmenden Pornokonsum jüngerer Menschen wollen die "Make Love"-Macher laut SWR zum Thema machen. "Wie verändern sich sexuelle Beziehungen durch massiven Pornokonsum?" Ann-Marlene Henning wird mit hetero- und homosexuellen Singles und Paaren, mit Jüngeren und Älteren über reale Probleme sprechen. Wie in der ersten Staffel wird es zur Veranschaulichung wieder Szenen mit einem Modellpaar geben. Wissenschaftliche Projektionen und Statistiken vertiefen das Thema.
Ziel: unverklemmter, seriöser und ehrlicher Umgang mit dem Thema Sex
Es solle unverkrampft weitergehen, kündigte MDR-Mann Dreckmann an. "Der unverklemmte, seriöse und ehrliche Umgang mit dem Thema Sex hat dieses Format so erfolgreich gemacht. Das ist natürlich das Verdienst von Ann-Marlene Henning, die so herrlich unverkrampft mit dem Thema umgeht."
Den Auftakt hatten im November im MDR 1,05 Millionen Zuschauer verfolgt, ein Spitzenwert für einen Regionalsender. Weitere 0,80 Millionen schalteten kurz darauf die Ausstrahlung im SWR ein. Die Einzelvideos des Webspecials www.make-love.de und die gesamten Folgen in den Mediatheken wurden allein in den ersten Wochen mehr als 3,5 Millionen Mal abgerufen.
"Der Erfolg war riesig und die Resonanz durchweg positiv. Nicht zuletzt dank dieser Resonanz wissen wir, dass es nach wie vor sehr großen Bedarf an gut und seriös gemachter Aufklärung gibt. Man lernt eben nie aus... auch nicht beim Sex."
Thema der zweiten Staffel: Älterwerden, Alter und Sexualität
Ein wichtiger Aspekt im zweiten Durchgang werde das Thema "Älterwerden, Alter und Sexualität" sein, teilten SWR und MDR am Mittwoch ergänzend mit. "Wie ergeht es Paaren mit ihrer Sexualität in der "Mitte des Lebens" bei körperlichen und hormonellen Veränderungen, bei Einschränkungen durch Krankheit oder wenn die Kinder aus dem Haus sind? Alter schützt vor Begehren nicht - wie erleben Ältere Sexualität zwischen Lust und Scham?", seien einige Fragen, die behandelt werden sollen.
Auch den zunehmenden Pornokonsum jüngerer Menschen wollen die "Make Love"-Macher laut SWR zum Thema machen. "Wie verändern sich sexuelle Beziehungen durch massiven Pornokonsum?" Ann-Marlene Henning wird mit hetero- und homosexuellen Singles und Paaren, mit Jüngeren und Älteren über reale Probleme sprechen. Wie in der ersten Staffel wird es zur Veranschaulichung wieder Szenen mit einem Modellpaar geben. Wissenschaftliche Projektionen und Statistiken vertiefen das Thema.
Ziel: unverklemmter, seriöser und ehrlicher Umgang mit dem Thema Sex
Es solle unverkrampft weitergehen, kündigte MDR-Mann Dreckmann an. "Der unverklemmte, seriöse und ehrliche Umgang mit dem Thema Sex hat dieses Format so erfolgreich gemacht. Das ist natürlich das Verdienst von Ann-Marlene Henning, die so herrlich unverkrampft mit dem Thema umgeht."
Den Auftakt hatten im November im MDR 1,05 Millionen Zuschauer verfolgt, ein Spitzenwert für einen Regionalsender. Weitere 0,80 Millionen schalteten kurz darauf die Ausstrahlung im SWR ein. Die Einzelvideos des Webspecials www.make-love.de und die gesamten Folgen in den Mediatheken wurden allein in den ersten Wochen mehr als 3,5 Millionen Mal abgerufen.
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