Diese Show wird einfach nicht langweilig. Jedes Jahr dieselben Tänze, dieselbe Bühne, dieselben Geschichten. Aber es gibt so viele B- und C- und D-Promis, die Geld und Aufmerksamkeit brauchen, dass es immer spannend bleibt. So viele!
Und auch in dieser Staffel haben die Kandidaten wieder eine Menge "Pottenschal" (niederländisch: Potenzial), wie Moderatorin Sylvie Meis feststellte. Das waren die Höhepunkte von Sendung drei:
1. Die Show war Geburtsstunde einer neuen Sportart. Bernhard Brink tanzte den Paso Doble so gemütlich und steif („Bayern Polka“. Hä? Seit wann kommt Polka aus Bayern?) wie selten ein lateinamerikanischer Tanz getanzt wurde. Fazit der Jury: „Das ist kein Tanzen, das ist Brinking.“ Hm, klingt wie die Seniorenversion von Breakdance. Go, B-Boy!
2. Lilly Becker machte ihrem Mann eine Liebeserklärung. Seufz. Soooo romantisch. Wie sich herausstellt, musste Lilly "viele Frösche küssen", bevor sie ihren... nun ja....ihren Boris fand.
3. Was ist verstörender als Carmen Geiss in einem Badeanzug mit extra großem Beinausschnitt? Carmen Geiss, die in einem Badeanzug mit extra großem Beinausschnitt so tut, als würde sie in Zeitlupe auf der Stelle laufen. Wir haben das Grauen gesehen – und wir wollen es ganz schnell vergessen. Anders sah es Juror Joachim Llambi, der über ihre Oberweite sagte: „Zeig doch, was du hast. War ja teuer genug.“
4. Einen sehr berührenden Moment gab es für Tanja Szewczenko. In dem Filmchen vor ihrem Auftritt kamen ihr die Tränen. Sie hat ja so sehr zu kämpfen, die Arme. Es geht um Leben und Tod. Darum, einen schwierigen Tanz einstudieren, für eine Show, die nach ein paar Wochen sowieso wieder zu Ende ist. Mit einem Gewinner, an den dann sowieso niemand mehr denkt. Schnief.
5. Noch mehr Mitleid als Tanja Szewczenko hatte aber Profitänzer Massimo Sinato verdient. Er musste seine Tanzpartnerin Larissa (in einem Albtraum in Neon) beim Quickstep wie eine überdimensionale Holzpuppe über das Parkett schleppen. Wenn der mal hinterher nicht Rücken hat.
6. Nicht mehr dabei sind Dirk Moritz und Katja Kalugina.
Und auch in dieser Staffel haben die Kandidaten wieder eine Menge "Pottenschal" (niederländisch: Potenzial), wie Moderatorin Sylvie Meis feststellte. Das waren die Höhepunkte von Sendung drei:
1. Die Show war Geburtsstunde einer neuen Sportart. Bernhard Brink tanzte den Paso Doble so gemütlich und steif („Bayern Polka“. Hä? Seit wann kommt Polka aus Bayern?) wie selten ein lateinamerikanischer Tanz getanzt wurde. Fazit der Jury: „Das ist kein Tanzen, das ist Brinking.“ Hm, klingt wie die Seniorenversion von Breakdance. Go, B-Boy!
2. Lilly Becker machte ihrem Mann eine Liebeserklärung. Seufz. Soooo romantisch. Wie sich herausstellt, musste Lilly "viele Frösche küssen", bevor sie ihren... nun ja....ihren Boris fand.
3. Was ist verstörender als Carmen Geiss in einem Badeanzug mit extra großem Beinausschnitt? Carmen Geiss, die in einem Badeanzug mit extra großem Beinausschnitt so tut, als würde sie in Zeitlupe auf der Stelle laufen. Wir haben das Grauen gesehen – und wir wollen es ganz schnell vergessen. Anders sah es Juror Joachim Llambi, der über ihre Oberweite sagte: „Zeig doch, was du hast. War ja teuer genug.“
4. Einen sehr berührenden Moment gab es für Tanja Szewczenko. In dem Filmchen vor ihrem Auftritt kamen ihr die Tränen. Sie hat ja so sehr zu kämpfen, die Arme. Es geht um Leben und Tod. Darum, einen schwierigen Tanz einstudieren, für eine Show, die nach ein paar Wochen sowieso wieder zu Ende ist. Mit einem Gewinner, an den dann sowieso niemand mehr denkt. Schnief.
5. Noch mehr Mitleid als Tanja Szewczenko hatte aber Profitänzer Massimo Sinato verdient. Er musste seine Tanzpartnerin Larissa (in einem Albtraum in Neon) beim Quickstep wie eine überdimensionale Holzpuppe über das Parkett schleppen. Wenn der mal hinterher nicht Rücken hat.
6. Nicht mehr dabei sind Dirk Moritz und Katja Kalugina.
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Tanja Szewczenko nackt im “Playboy”