BERLIN - Schlaglöcher, marode Brücken, schlechte Fahrradwege: Acht von zehn Deutschen ärgern sich über die marode Infrastruktur und stellen fest, dass sich die Verkehrswege in ihrem Umfeld zuletzt verschlechtert haben.
Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf eine Umfrage des Deutschen Verkehrsforums, die an diesem Mittwoch in Berlin vorgestellt wird.
Wie es in dem Bericht weiter heißt, klagten die Betroffenen vor allem über die Zunahme von Schlaglöchern (66 Prozent), marode Brücken oder andere Straßenschäden (35 Prozent) sowie darüber, dass sie für bestimmte Strecken heute mehr Zeit benötigten als früher (21 Prozent).
„Langsam bekommen wir die Rechnung dafür, dafür, dass unsere Verkehrswege jahrelang auf Verschleiß gefahren wurden“, sagte Thomas Hailer, Geschäftsführer des Verkehrsforums, der "SZ". Jeder zehnte Befragte beschwerte sich zudem über den Zustand der Fahrradwege. Auch unebene Bürgersteige sowie nicht mehr funktionierende Straßenbeleuchtungen bemängelten die Teilnehmer der Umfrage
Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf eine Umfrage des Deutschen Verkehrsforums, die an diesem Mittwoch in Berlin vorgestellt wird.
Wie es in dem Bericht weiter heißt, klagten die Betroffenen vor allem über die Zunahme von Schlaglöchern (66 Prozent), marode Brücken oder andere Straßenschäden (35 Prozent) sowie darüber, dass sie für bestimmte Strecken heute mehr Zeit benötigten als früher (21 Prozent).
„Langsam bekommen wir die Rechnung dafür, dafür, dass unsere Verkehrswege jahrelang auf Verschleiß gefahren wurden“, sagte Thomas Hailer, Geschäftsführer des Verkehrsforums, der "SZ". Jeder zehnte Befragte beschwerte sich zudem über den Zustand der Fahrradwege. Auch unebene Bürgersteige sowie nicht mehr funktionierende Straßenbeleuchtungen bemängelten die Teilnehmer der Umfrage
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