Wir brauchen Geld für die Straßen? Die 10 besten Alternativen zur Pkw-Maut

Die deutsche Verkehrsinfrastruktur braucht dringend Geld - auch deshalb will die Große Koalition jetzt eine PKW-Maut-Mogelpackung (nur für Ausländer, aber nicht nur) einführen. Dabei gäbe es doch viel einfachere Geldschöpfungsmöglichkeiten.

Hier die (nicht ganz ernst gemeinten) Top 10:

10) SUV-Fahrer, die mit ihrem Gefährt immer 1 1/2 Parkplätze (bei Quer-Parkplätzen) brauchen und damit den zweiten Platz unbrauchbar machen, sollten dann auch doppelte Parkscheingebühren entrichten.




9) Autofahrer, die nicht einschreiten, wenn ein Motorradfahrer während eines Staus durch die Mittelgasse düst, zahlen 5000 Euro Pauschale und werden um 100 Plätze nach hinten versetzt.




8) Die Hundesteuer sollte auch für Wackeldackel bezahlt werden müssen.




7) Fahrradfahrer, die ohne Autokennzeichen erwischt werden, bekommen anschließend ein Nummernschild zugeteilt. Sie zahlen ein Bußgeld in der Höhe der auf dem Kennzeichen ausgewiesenen Ziffern.




6) Fahrer von Automarken mit einem "E" im Namen zahlen 700 Euro E-Steuer.




5) Motorradfahrer dürfen nicht mehr mit den Füßen auf den Boden kommen. Bei Verstoß gibt es 20 Euro Strafe. Überprüft wird das natürlich über Sensoren in den Schuhen - und alle Straßen in Deutschland müssen dafür kostengünstig mit Sensoren ausgestaltet werden (---> amortisiert sich spätestens nach 8000 Jahren).




4) Wer im Parkhaus an der Schranke steht, ohne bezahlt zu haben, sollte am Automaten in der Folge den zehnfachen Preis entrichten müssen (90 Prozent davon gehen an den Staat als Schranken-Steuer).




3) Eine Kilometer-Maut auf Menschen mit den Initialien L. K. W. sollte eingeführt werden.




2) Jedes Auto wird mit einem Mittelspurtransponder ausgestattet. Für jeden Kilometer, der am Stück auf der Autobahn-Mittelspur gefahren wird, werden 10 Euro fällig.




1) Fahrer mit Lenkrad im Auto zahlen für jedes Abbiegen eine Steuer-Steuer.