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Tatort Kiel: "Borowski und das Meer" in Tweets

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Die Ostsee, ein Todesmeer: Es fallen Schüsse im Einsatzgebiet des Kieler "Tatort"-Kommissars Klaus Borowski (Axel Milberg). Auf einem Bootsausflug wird der Jurist Jens Adam (Andreas Patton) erschossen. Seine Leiche kippt vorne über, über die Brüstung ins Wasser. Borowski und Kollegin Sarah Brandt (Sibel Kekilli) haben wieder einiges zu tun.

Lesen Sie hier alles Wichtige über "Borowski und das Meer" in Tweets.


Der Tote hat sich am Tag seines Ablebens rasiert. Das wird in den ersten 10 Minuten bestimmt fünfmal erwähnt. Auffällig oft. Gibt es dafür vielleicht einen Grund? Schließlich ist die Leiche noch nicht gefunden.



Frank Schätzings Gastauftritt: Borowski "Kenne ich Sie?" - "Nur, wenn Sie Krimis mögen!" Ach, wie geistreich.















Thematik Whistleblower und überbrutale Ökos. Theorien dazu:







Und dann heißt er auch noch Fred...

Die Frau des Toten, aber noch nicht gefundenen, ist jedenfalls nicht so wirklich traurig.

So. Leiche gefunden:







Temporeich ist der Tatort bisher nicht.







Und dann kommt raus: Jemand hat Borowski an der Nase herumgeführt. Und jetzt will es auch noch die Ehefrau gewesen sein. Twitter glaubt kein Wort. Und ein U-Boot sorgt für Wortwitze.
















Und tatsächlich. Der Tote lebt. Und er kennt sogar Borowskis Namen.










Zeit für eine Verfolgungsjagd.




Und Frau Brandt begibt sich in Gefahr. Natürlich.










Borowski und Brandt sind gefangen. Und singen. Während anderenorts nachgedacht wird. Worüber weiß wohl nicht einmal der Drehbuchautor.













Sarah Brandt berappelt sich wieder und Borowski haut die Leiche um. Um anschließend mit dem totgeglaubten Tee zu trinken.







Langsam nervt nicht nur die untote Leiche.







Der Adolf-Verschnitt kommt zum Showdown:










Finale: Die böse Chefin hat das alles in Auftrag gegeben.




Und der untote Tote ist am Ende dann doch... tot.







Vielleicht nun doch noch was ernst gemeintes zum Schluss:





Auch auf HuffingtonPost.de: Echo-Verleihung:
Helene Fischer gewinnt Echo “Album des Jahres”


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