"Rock im Sarg" nennt man dann das wohl: Der Schwede Fredrik Hjelmquist bietet Musik-Beschallung für Tote an. Sein in Särge integriertes Soundsystem ist eine kuriose Geschäftsidee.
Seine Särge heißen "Cata Combs" und würden "after death entertainment" bieten, sagt Unternehmer Hjelmquist, also Entertainment nach dem Tod.
In den Musik-Särgen gibt es zwei Lautsprecher und einen Subwoofer. Angehörige können die Playlist von ihrem Smartphone aus über Spotify ständig ändern. Es gibt sogar ein Display, das unter der Erde anzeigt, welcher Song gerade gespielt wird.
Umgerechnet 23.500 Euro kostet dieser wirklich ungewöhnliche Sarg nach Angaben der österreichischen Zeitung "Der Standard". In Schweden gebe es bisher kaum Interesse. Anders sei das in den USA und Kanada.
Schauen Sie sich den folgenden Werbespot an - und bilden Sie sich selbst ein Urteil, ob dieser Sarg sein Geld wert ist:
Seine Särge heißen "Cata Combs" und würden "after death entertainment" bieten, sagt Unternehmer Hjelmquist, also Entertainment nach dem Tod.
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