WASHINGTON - In puncto Klimawandel hat US-Präsident Barack Obama bisher nicht sonderlich viel getan - jetzt haben demokratische US-Senatoren in einem nächtlichen Redemarathon mehr Schwung und Leidenschaft in der Umweltpolitik angemahnt. Über 15 Stunden lang haben 28 Senatoren aus dem Regierungslager in der Nacht zum Dienstag in ihren Dauerreden durchgehalten.
"Es gibt Senatoren, die noch nicht aufgegeben haben, den Klimaschutz voranzubringen, und die sich nicht mit der aktuellen Situation zufriedengeben", begründete Sheldon Whitehouse, einer der Initiatoren des Redemarathons, die bizarre Aktion. Ziel sei es, den Klimawandel zum Thema im Präsidentschaftswahlkampf 2016 zu machen.
Regierungssprecher Jay Carney begrüßte die Initiative: "Wir unterstützen die Aktion, um mehr Aufmerksamkeit auf die Herausforderungen zu lenken, die uns aufgrund des Klimawandels bevorstehen." Kritiker werfen Obama immer wieder vor, er tue nicht genug für den Umwelt- und Klimaschutz. Oftmals scheiterten Initiativen auch am Widerstand der Republikaner - Senatoren der Opposition nahmen am nächtlichen Marathon gar nicht erst teil.
"Es gibt Senatoren, die noch nicht aufgegeben haben, den Klimaschutz voranzubringen, und die sich nicht mit der aktuellen Situation zufriedengeben", begründete Sheldon Whitehouse, einer der Initiatoren des Redemarathons, die bizarre Aktion. Ziel sei es, den Klimawandel zum Thema im Präsidentschaftswahlkampf 2016 zu machen.
Regierungssprecher Jay Carney begrüßte die Initiative: "Wir unterstützen die Aktion, um mehr Aufmerksamkeit auf die Herausforderungen zu lenken, die uns aufgrund des Klimawandels bevorstehen." Kritiker werfen Obama immer wieder vor, er tue nicht genug für den Umwelt- und Klimaschutz. Oftmals scheiterten Initiativen auch am Widerstand der Republikaner - Senatoren der Opposition nahmen am nächtlichen Marathon gar nicht erst teil.