NEW YORK - Rund 161 Jahre nach Veröffentlichung hat die "New York Times" einen Artikel über Solomon Northup, auf dessen Leben der jetzt Oscar-gekrönte Film "12 Years a Slave" basiert, korrigiert. In dem Text vom 20. Januar 1853 sei Northups Name zweimal falsch geschrieben worden, stellte die Zeitung am Dienstag klar. Die Fehler seien aufgefallen, nachdem ein Leser den Text aus dem Archiv herausgesucht und per Kurznachrichtendienst Twitter verbreitet hatte.
Der Artikel handelt von den damals kurz zuvor veröffentlichten Memoiren des Afroamerikaners Northup (1808-1863), der in Freiheit geboren, dann aber in die Sklaverei verkauft worden war und zwölf Jahre lang zur Arbeit auf verschiedenen Farmen und Plantagen gezwungen wurde. Auf seinen Erinnerungen "12 Years a Slave" basiert der gleichnamige Film, der bei der diesjährigen Oscar-Verleihung am Sonntag drei Trophäen abräumte, darunter die für den besten Film. Chiwetel Ejiofor spielte die Hauptrolle.
Der Artikel handelt von den damals kurz zuvor veröffentlichten Memoiren des Afroamerikaners Northup (1808-1863), der in Freiheit geboren, dann aber in die Sklaverei verkauft worden war und zwölf Jahre lang zur Arbeit auf verschiedenen Farmen und Plantagen gezwungen wurde. Auf seinen Erinnerungen "12 Years a Slave" basiert der gleichnamige Film, der bei der diesjährigen Oscar-Verleihung am Sonntag drei Trophäen abräumte, darunter die für den besten Film. Chiwetel Ejiofor spielte die Hauptrolle.
WEITERE TOP-ARTIKEL