NEU DELHI - In Indien ist ein Leopard in ein Militärkrankenhaus gelaufen und hat dort Angst und Schrecken verbreitet. Alle elf Patienten der Station seien in Sicherheit gebracht worden, sagte Aradhana Pathak, Chefärztin des Hospitals im nordindischen Meerut, am Montag. Das Raubtier habe bei seinem Besuch am Sonntag zunächst in der Klinik eingeschlossen werden können - doch dann konnte es trotz einer Wache vor dem Gebäude durch ein Fenster entkommen.
Am Montag hielt sich das Tier nach Angaben lokaler Medien weiter in der 1,3-Millionen-Stadt auf. Alle Schulen, Hochschulen und Märkte in Meerut blieben demnach geschlossen. Mehrere Teams seien zusammengezogen worden, um das Tier zu finden und zu betäuben.
Sechs Menschen bei Massenpanik verletzt
Die Menschen in der Stadt seien verängstigt, nachdem der Leopard am Vortag bereits eine Panik ausgelöst hatte, berichtete der Sender NDTV. Zahlreiche Passanten seien auf der Flucht vor dem Tier durch die Straßen gerannt; die Polizei habe die Menschenmenge nur unter dem Einsatz von Bambusstöcken kontrollieren könnten. Bei der Panik seien sechs Menschen verletzt worden. Danach habe das Tier, das aus einem nahen Waldgebiet stammt, zahlreiche Mauern übersprungen und sei von Dach zu Dach geklettert, bis es schließlich im Krankenhaus landete.
Am Montag hielt sich das Tier nach Angaben lokaler Medien weiter in der 1,3-Millionen-Stadt auf. Alle Schulen, Hochschulen und Märkte in Meerut blieben demnach geschlossen. Mehrere Teams seien zusammengezogen worden, um das Tier zu finden und zu betäuben.
Sechs Menschen bei Massenpanik verletzt
Die Menschen in der Stadt seien verängstigt, nachdem der Leopard am Vortag bereits eine Panik ausgelöst hatte, berichtete der Sender NDTV. Zahlreiche Passanten seien auf der Flucht vor dem Tier durch die Straßen gerannt; die Polizei habe die Menschenmenge nur unter dem Einsatz von Bambusstöcken kontrollieren könnten. Bei der Panik seien sechs Menschen verletzt worden. Danach habe das Tier, das aus einem nahen Waldgebiet stammt, zahlreiche Mauern übersprungen und sei von Dach zu Dach geklettert, bis es schließlich im Krankenhaus landete.
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