Zwar sieht es so aus, als müsste die amerikanische Snowboarderin Lindsey Jacobellis ohne Medaille von den Olympischen Spielen in Sotschi zurückkehren, doch sie bringt ein viel süßeres Souvenir mit nach Hause. Kurz vor ihrer Rückkehr in die USA adoptierte sie einen der vielen streunenden Hunde in Sotschi.
Ihre Mitstreiterin Holly Brooks machte ein Foto des Duos und veröffentlichte es auf Twitter:
"Dieser Streuner aus Sotschi hat ein One-Way-Ticket in die USA ergattert"
Ihr neues Haustier zeigte die Sportlerin auch stolz auf Instagram:
Nicht nur Jacobelli hat ein Herz für Tiere. Auch der amerikanische Freestyle-Skifahrer Gus Kenworthy machte sich viele Fans, als er eine ganze Familie streunender Hunde aus Sotschi adoptierte: eine Hündin samt ihren vier Welpen. Er wollte die fünf süßen Kläffer mit nach Colorado nehmen. Daraus wurde aber nichts - vorerst. Es fehlen noch Papiere. Kenworthy sollte eigentlich am Montag nach Hause fliegen, verlängerte nun aber seinen Aufenthalt um die nötigen Formalitäten zu klären.
Seine rührende Hundeliebe blieb auch von Popsternchen und Tier-Liebhaberin Miley Cyrus nicht unbemerkt, die prompt ein Foto von dem Silbermedaillen-Gewinner postete:
"Vier Gründe, @guskenworthy zu folgen"
Kenworthy freute sich über seine neue Followerin bei Twitter. Und schrieb: "Wow, das schlug ein wie ein "Wrecking Ball"...@Miley Cyrus: Hi! Du bist die Beste!"
Das Engagement der Sportler ist Teil einer ganzen Reihe von Rettungsaktionen von Hundeliebhabern, wie unter anderem der Stern berichtet. Die Behörden in Sotschi wollen angeblich tausende streunende Hunde töten lassen, aus Sorge sie könnten Besucher beißen. Tierschützern beklagen, dass schon etliche Tiere umgebracht worden seien.
Ihre Mitstreiterin Holly Brooks machte ein Foto des Duos und veröffentlichte es auf Twitter:
This Sochi Stray scored a one way ticket to the USA with @LindsJacobellis #luckydog #justintime pic.twitter.com/NFhKFDj2dp
— Holly Brooks (@brooksha1) February 17, 2014
"Dieser Streuner aus Sotschi hat ein One-Way-Ticket in die USA ergattert"
Ihr neues Haustier zeigte die Sportlerin auch stolz auf Instagram:
Nicht nur Jacobelli hat ein Herz für Tiere. Auch der amerikanische Freestyle-Skifahrer Gus Kenworthy machte sich viele Fans, als er eine ganze Familie streunender Hunde aus Sotschi adoptierte: eine Hündin samt ihren vier Welpen. Er wollte die fünf süßen Kläffer mit nach Colorado nehmen. Daraus wurde aber nichts - vorerst. Es fehlen noch Papiere. Kenworthy sollte eigentlich am Montag nach Hause fliegen, verlängerte nun aber seinen Aufenthalt um die nötigen Formalitäten zu klären.
Seine rührende Hundeliebe blieb auch von Popsternchen und Tier-Liebhaberin Miley Cyrus nicht unbemerkt, die prompt ein Foto von dem Silbermedaillen-Gewinner postete:
4 reasons to follow @guskenworthy (❤️ melts into 1,001 pieces) pic.twitter.com/gOLxEIuIl8
— Miley Ray Cyrus (@MileyCyrus) February 16, 2014
"Vier Gründe, @guskenworthy zu folgen"
Kenworthy freute sich über seine neue Followerin bei Twitter. Und schrieb: "Wow, das schlug ein wie ein "Wrecking Ball"...@Miley Cyrus: Hi! Du bist die Beste!"
Well this just hit me like a wrecking ball... @MileyCyrus Hi! You're the best :) pic.twitter.com/1E8xh5eWy5
— Gus Kenworthy (@guskenworthy) 16. Februar 2014
Das Engagement der Sportler ist Teil einer ganzen Reihe von Rettungsaktionen von Hundeliebhabern, wie unter anderem der Stern berichtet. Die Behörden in Sotschi wollen angeblich tausende streunende Hunde töten lassen, aus Sorge sie könnten Besucher beißen. Tierschützern beklagen, dass schon etliche Tiere umgebracht worden seien.
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