ATLANTA - Alarm in den US-Südstaaten: Ein verheerender Eisregen droht die Region von Georgia bis North Carolina ins Chaos zu stürzen. Meteorologen erwarten, dass bereits in der Nacht zum Mittwoch heftige Regenfälle und Schneeregen niedergehen. Dies könne auf Straßen zu einer Eisschicht von mehreren Zentimetern führen und ein gigantisches Verkehrschaos auslösen.
Zudem drohen weitere Unbill: Ein Meteorologe des TV-Senders CNN rechnet damit, dass die Stromversorgung für mehrere Millionen Menschen ausfallen könnte. Grund: Die dicke Eisschicht lässt viele Baumäste brechen oder ganze Bäume zu Boden gehen: Diese reißen Stromleitung mit, was zu massiven Stromausfällen führen dürfte.
Für Georgia bereits der Notstand ausgerufen
Besonders bedroht sind den Angaben zufolge die Bundesstaaten Georgia sowie North und South Carolina. Präsident Barack Obama rief für Georgia bereits den Notstand aus.
Später werde die Wetterfront weiter in Richtung Nordosten bis nach Neuengland ziehen, hieß es. In der Hauptstadt Washington könne es im Laufe des Donnerstag starke Schneefälle geben.
Erst vor rund zwei Wochen hatten die Menschen im Süden der USA mit einem schweren Schneesturm zu kämpfen. Allein um die Metropole Atlanta in Georgia blieben Tausende Autofahrer stecken, Schüler waren in Bussen über viele Stunden eingeschlossen. Schnee und Glätte führten vielerorts zu geschlossenen Schulen, gesperrten Straßen und vielen Unfällen. Derartige Wetterkapriolen sind in US-Südstaaten extrem selten.
Zudem drohen weitere Unbill: Ein Meteorologe des TV-Senders CNN rechnet damit, dass die Stromversorgung für mehrere Millionen Menschen ausfallen könnte. Grund: Die dicke Eisschicht lässt viele Baumäste brechen oder ganze Bäume zu Boden gehen: Diese reißen Stromleitung mit, was zu massiven Stromausfällen führen dürfte.
Für Georgia bereits der Notstand ausgerufen
Besonders bedroht sind den Angaben zufolge die Bundesstaaten Georgia sowie North und South Carolina. Präsident Barack Obama rief für Georgia bereits den Notstand aus.
Später werde die Wetterfront weiter in Richtung Nordosten bis nach Neuengland ziehen, hieß es. In der Hauptstadt Washington könne es im Laufe des Donnerstag starke Schneefälle geben.
Erst vor rund zwei Wochen hatten die Menschen im Süden der USA mit einem schweren Schneesturm zu kämpfen. Allein um die Metropole Atlanta in Georgia blieben Tausende Autofahrer stecken, Schüler waren in Bussen über viele Stunden eingeschlossen. Schnee und Glätte führten vielerorts zu geschlossenen Schulen, gesperrten Straßen und vielen Unfällen. Derartige Wetterkapriolen sind in US-Südstaaten extrem selten.