Fabian Gasmia hat einen Traumjob. Er produziert nicht nur Filme, zu seinem Beruf gehört es auch, immer die Neuerscheinungen gesehen zu haben. Bei der Huffington Post bloggt er jeden Tag live von der Berlinale (6. bis 16. Februar), dem weltgrößten Publikumsfilmfestival, bei dem er selbst mit zwei Filmen ins Rennen geht.
Der Film des Tages:
"Jack": Der erste heiße Kandidat auf den Goldenen Bären. Der Film ist nicht arg bekannt, aber er hat es auf der Pressevorführung geschafft, fast alle Journalisten zum Heulen zu bringen, weil er so anrührend ist.
Insider-Info des Tages:
Im Eröffnungsfilm „The Grand Budapest Hotel" spielen so viele großartige Schauspieler mit wie in sonst keinem Film zuvor. Normalerweise würde man so einen Cast nie zusammentrommeln können, doch die Schauspieler waren zufällig während der Dreharbeiten ohnehin in Europa (Skiurlaub, andere Drehs) - und sind dann mal eben aus Liebe zum Regisseur für einen Tag zum Set gefahren.
Auf dem roten Teppich mit unserem Regisseur Karim Ainouz
In eigener Sache:
Fünf Jahre war unserer Film in Arbeit, gestern Nacht ist er endlich fertig geworden. Viel Schlaf hatte ich nicht, aber das war es wert: Am Dienstag feiert er Premiere auf der Berlinale. 180 Karten haben wir reserviert - klingt viel, ist aber nicht genug für unser ganzes Team.
Die Finale Kopie unseres Films heute morgen um 7.43 Uhr - das Ergebnis von zwei Jahren Arbeit
Hinter den Kulissen:
Heike Makatsch wurde auf der Eröffnungsfeier von den Journalisten nahezu aufgefressen. Alle wollten ein Interview mit ihr - bis sie sagte, dass sie „jetzt aufs Klo muss". Ein anderer heißer Kandidat auf den besten Spruch des Abends ist Anke Engelke. Normalerweise ist es auf der Berlinale kalt, matschig und windig, doch dieser Tage scheint die Sonne und es ist mild warm. Engelke dazu: „Ach, gerade Sonnenschein. Besser als in Cannes!".
Anke Engelke - großartig
Der Film des Tages:
"Jack": Der erste heiße Kandidat auf den Goldenen Bären. Der Film ist nicht arg bekannt, aber er hat es auf der Pressevorführung geschafft, fast alle Journalisten zum Heulen zu bringen, weil er so anrührend ist.
Insider-Info des Tages:
Im Eröffnungsfilm „The Grand Budapest Hotel" spielen so viele großartige Schauspieler mit wie in sonst keinem Film zuvor. Normalerweise würde man so einen Cast nie zusammentrommeln können, doch die Schauspieler waren zufällig während der Dreharbeiten ohnehin in Europa (Skiurlaub, andere Drehs) - und sind dann mal eben aus Liebe zum Regisseur für einen Tag zum Set gefahren.
Auf dem roten Teppich mit unserem Regisseur Karim Ainouz
In eigener Sache:
Fünf Jahre war unserer Film in Arbeit, gestern Nacht ist er endlich fertig geworden. Viel Schlaf hatte ich nicht, aber das war es wert: Am Dienstag feiert er Premiere auf der Berlinale. 180 Karten haben wir reserviert - klingt viel, ist aber nicht genug für unser ganzes Team.
Die Finale Kopie unseres Films heute morgen um 7.43 Uhr - das Ergebnis von zwei Jahren Arbeit
Hinter den Kulissen:
Heike Makatsch wurde auf der Eröffnungsfeier von den Journalisten nahezu aufgefressen. Alle wollten ein Interview mit ihr - bis sie sagte, dass sie „jetzt aufs Klo muss". Ein anderer heißer Kandidat auf den besten Spruch des Abends ist Anke Engelke. Normalerweise ist es auf der Berlinale kalt, matschig und windig, doch dieser Tage scheint die Sonne und es ist mild warm. Engelke dazu: „Ach, gerade Sonnenschein. Besser als in Cannes!".
Anke Engelke - großartig