LOS ANGELES - Popstar Justin Bieber (19) droht weiterer juristischer Ärger. Die Polizei in Los Angeles habe ihre Ermittlungen in einem Fall von Vandalismus am Donnerstag an die Staatsanwaltschaft weitergereicht, berichtete das Promiportal "TMZ.com".
Aus seiner Sicht habe Bieber eine Straftat begangen, sagte Polizist Dave Thompson dem Internetdienst. Die Staatsanwaltschaft wolle in den nächsten Tagen entscheiden, ob der kanadische Sänger vor Gericht muss, teilte eine Sprecherin der Behörde dem Sender NBC4 mit.
Bieber war Mitte Januar von einem Nachbarn im kalifornischen Calabasas, einem Promi-Vorort von Los Angeles, wegen Vandalismus angezeigt worden. Bieber soll Eier auf dessen Luxushaus geworfen haben. Der Nachbar bezifferte den Schaden auf 20 000 Dollar (etwa 15 000 Euro).
Auf Bieber kommen in den nächsten Wochen bereits andere Gerichtstermine zu. Nach seiner Festnahme bei einem illegalen Straßenrennen muss er sich im März im US-Staat Florida vor Gericht verantworten. In seiner kanadischen Heimat wird ihm vorgeworfen, im Dezember den Fahrer einer Limousine im Streit geschlagen zu haben. Am 10. März muss der Popstar in Toronto vor den Richter treten.
Aus seiner Sicht habe Bieber eine Straftat begangen, sagte Polizist Dave Thompson dem Internetdienst. Die Staatsanwaltschaft wolle in den nächsten Tagen entscheiden, ob der kanadische Sänger vor Gericht muss, teilte eine Sprecherin der Behörde dem Sender NBC4 mit.
Bieber war Mitte Januar von einem Nachbarn im kalifornischen Calabasas, einem Promi-Vorort von Los Angeles, wegen Vandalismus angezeigt worden. Bieber soll Eier auf dessen Luxushaus geworfen haben. Der Nachbar bezifferte den Schaden auf 20 000 Dollar (etwa 15 000 Euro).
Auf Bieber kommen in den nächsten Wochen bereits andere Gerichtstermine zu. Nach seiner Festnahme bei einem illegalen Straßenrennen muss er sich im März im US-Staat Florida vor Gericht verantworten. In seiner kanadischen Heimat wird ihm vorgeworfen, im Dezember den Fahrer einer Limousine im Streit geschlagen zu haben. Am 10. März muss der Popstar in Toronto vor den Richter treten.