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"Sorry, Coke and Pepsi": Verbot für Soda-Stream-Werbespot mit Scarlett Johansson beim Super Bowl

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Die Werbezeit während des Super Bowls in den USA ist bekanntlich die teuerste. Soda-Stream kann sich nicht nur 30 Sekunden dieser wertvollen Zeit leisten, sondern auch noch Scarlett Johansson als Markenbotschafterin. Und die ist wirklich sehr überzeugt von dem Produkt.



„Ich benutze Soda-Stream Produkte schon seit Jahren und verschenke sie auch an Freunde.“ Das Unternehmen setze sich für die Gesundheit und die Umwelt ein und das passe perfekt zu ihr. „Ich freue mich sehr, meine Begeisterung für Soda-Stream mit der Welt teilen zu dürfen“, sagte Johansson zu "People".

Die Begeisterung beruht glücklicherweise auf Gegenseitigkeit: „Wir sind absolut begeistert davon, dass wir ein Ausnahmetalent wie Scarlett Johansson in unserer Soda-Stream-Familie begrüßen dürfen“, sagte Geschäftsführer Daniel Birnbaum. „Sie ist seit Langem eine Befürworterin unserer Produkte, ein Vorbild für gesunde Lebensweise und eine Vorreiterin in umweltbewusstem Handeln. Deshalb ist sie für uns die perfekte Wahl als globale Markenbotschafterin.“

Kritik an erster Version

Neben echt wirkender Begeisterung für das Produkt, zeigt Johansson vollen Körpereinsatz um zu beweisen: Auch Soda-Stream kann sexy sein.

Allein nur: Der Spot wird in dieser Form nie ausgestrahlt werden. Denn am Ende des Clips sagt Johansson: "Sorry, Coke and Pepsi!" Eine klarer Seitenhieb an zwei andere Sponsoren vom Super Bowl. Und so verbietet der Super-Bowl-Sender die Ausstrahlung. Möglicherweise wird aber eine zweite Spot-Version am 2. Februar ausgestrahlt - eine weichgespülte, ohne Konkurrenz-Kritik.

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