Es war die Woche der großen und kleinen Betrügereien. Die - neben der Kirche - wichtigste Institution der Deutschen steht wegen Tricksereien am Pranger: der ADAC. Kaum eine Organisation hielten die Deutschen für glaubwürdiger. Nun fühlen sich Millionen ADAC-Mitglieder verraten.
Ein bisschen so, wie die Anleger des Windanlagenbauers Prokon, die ins Gute investieren wollten und dem Unternehmen in die Pleite folgen mussten.
Betrogen fühlen sich auch Fußballfans in aller Welt, die nun lernen müssen, dass die Spiele in Katar auf dem Rücken der Ärmsten ausgetragen werden. 382 Nepalesen sind in den vergangenen zwei Jahren in der glühenden Hitze auf den WM-Baustellen in Katar umgekommen. Junge Arbeiter, die nach Katar reisten, um sich und ihrer Familie daheim eine Zukunft finanzieren zu können.
Auf eine Zukunft bereitet sich zwischen brennenden Autowracks, brutalen Polizisten und angeschossenen Demonstranten auch die Ukraine vor. Aber auf welche? Alles scheint möglich. Nur ein schneller Frieden nicht.
Wenigstens machen die chinesischen Eliten das Beste aus ihrer Lage. Ob Töchter von Spitzenpolitikern oder Söhne von Parteikadern: Besonders die Mächtigen des Landes verstecken ihr Geld gern in Briefkastenfirmen im Ausland. Kein Wunder, bei den steigenden Risiken des heimischen Bankensystems.
Apropos Betrug: François Hollande trennt sich von seiner Lebensgefährtin Valérie Trierweiler. Vorbei sind die Zeiten, in denen sich der Präsident bei seinen heimlichen Vespa-Fahrten zur Geliebten beobachten ließ. Bleibt eigentlich nur die Frage, weshalb ausgerechnet französische Staatschefs eine so große Schwäche für Sängerinnen und Schauspielerinnen haben.
Ein bisschen so, wie die Anleger des Windanlagenbauers Prokon, die ins Gute investieren wollten und dem Unternehmen in die Pleite folgen mussten.
Betrogen fühlen sich auch Fußballfans in aller Welt, die nun lernen müssen, dass die Spiele in Katar auf dem Rücken der Ärmsten ausgetragen werden. 382 Nepalesen sind in den vergangenen zwei Jahren in der glühenden Hitze auf den WM-Baustellen in Katar umgekommen. Junge Arbeiter, die nach Katar reisten, um sich und ihrer Familie daheim eine Zukunft finanzieren zu können.
Auf eine Zukunft bereitet sich zwischen brennenden Autowracks, brutalen Polizisten und angeschossenen Demonstranten auch die Ukraine vor. Aber auf welche? Alles scheint möglich. Nur ein schneller Frieden nicht.
Wenigstens machen die chinesischen Eliten das Beste aus ihrer Lage. Ob Töchter von Spitzenpolitikern oder Söhne von Parteikadern: Besonders die Mächtigen des Landes verstecken ihr Geld gern in Briefkastenfirmen im Ausland. Kein Wunder, bei den steigenden Risiken des heimischen Bankensystems.
Apropos Betrug: François Hollande trennt sich von seiner Lebensgefährtin Valérie Trierweiler. Vorbei sind die Zeiten, in denen sich der Präsident bei seinen heimlichen Vespa-Fahrten zur Geliebten beobachten ließ. Bleibt eigentlich nur die Frage, weshalb ausgerechnet französische Staatschefs eine so große Schwäche für Sängerinnen und Schauspielerinnen haben.