Torrevieja/Zürich (dpa) - Eine Schweizer Mutter hat ihr zehn Monate altes Baby in einer spanischen Klinik getötet. Die 40-Jährige habe dem Kind in dem Krankenhaus in Torrevieja im Südosten Spaniens mit einem Messer die Kehle durchgeschnitten, teilte die Polizei mit. Die Frau sei zuvor von spanischen Beamten festgenommen worden, da sie den behinderten Sohn aus einem Krankenhaus in der Schweiz entführt und gegen sie ein internationaler Haftbefehl vorgelegen habe.
Sie wurde nach Angaben der spanischen Behörden mit dem Kind in die Klinik von Torrevieja gebracht, damit das Baby untersucht werden konnte. Danach sollten die Mutter und ihr Sohn in die Schweiz abgeschoben werden. In dem Krankenhaus habe die Frau darum gebeten, das Baby baden zu dürfen, verlautete aus Polizeikreisen.
Dabei habe sie aus einer Tasche ein Messer gezogen und das Kind umgebracht. Anschließend habe sie versucht, sich selbst die Kehle durchzuschneiden. Eine Notoperation habe aber ihr Leben gerettet. Die Polizei leitete eine interne Untersuchung ein, um zu klären, weshalb das Messer bei der Festnahme nicht entdeckt worden war.
Sie wurde nach Angaben der spanischen Behörden mit dem Kind in die Klinik von Torrevieja gebracht, damit das Baby untersucht werden konnte. Danach sollten die Mutter und ihr Sohn in die Schweiz abgeschoben werden. In dem Krankenhaus habe die Frau darum gebeten, das Baby baden zu dürfen, verlautete aus Polizeikreisen.
Dabei habe sie aus einer Tasche ein Messer gezogen und das Kind umgebracht. Anschließend habe sie versucht, sich selbst die Kehle durchzuschneiden. Eine Notoperation habe aber ihr Leben gerettet. Die Polizei leitete eine interne Untersuchung ein, um zu klären, weshalb das Messer bei der Festnahme nicht entdeckt worden war.