Während Sie noch auf Facebook sind, ist Ihnen wahrscheinlich der neueste Trend in Sachen soziale Netzwerke entgangen: We <3 it. Die amerikanische Plattform ist seit 2011 online und hat bisher kaum Aufsehen erregt. Kein Wunder: Die Macher haben bis Juni 2013 auf Öffentlichkeitsarbeit und Marketing verzichtet. Trotzdem haben sich schon 20 Millionen Menschen bei der Plattform angemeldet. Was ist "We heart It" - und warum kann ich nicht einfach bei Facebook, Pinterest oder Instagram bleiben?
„We heart it“ wurde 2011 in San Francisco gegründet und erinnert auf den ersten Blick an die Foto-Plattform Pinterest. Ein wichtiger Unterschied ist aber, dass sich die neue Plattform hautsächlich an weibliche Nutzer zu richten scheint: Sie veröffentlichen Teenager-Poesie, Fotos von aufwendigen Nageldesigns und Kleidern in Pastellfarben, die mit Klick auf ein rosa Herzchen „geliked“ werden können. Eine Kommentarfunktion existiert im Gegensatz zu anderen sozialen Netzwerken nicht; „Um Cyber-Mobbing oder jegliche Negativität zu vermeiden“, sagt „We heart it“-Gründer Ranah Edelin gegenüber mashable.com.
Der Unterschied zu anderen Netzwerken
Tatsächlich macht „We heart it“ wenig anders als das ebenfalls kalifornische Unternehmen Pinterest. Doch die wenigen Unterschiede sind entscheidend. Die Zielgruppe: Etwa 80 Prozent der Nutzer von „We heart it“t sind jünger als 24 Jahre - das ist genau der Teil der Bevölkerung, um den digitale Unternehmen buhlen. Daher wird „We heart it“ auch hauptsächlich auf Smartphones oder Tablets genutzt.
Dass „We heart it“ noch relativ unbekannt ist, macht die Plattform besonders attraktiv. „Junge Menschen suchen nach eigenen Orten, die keiner kennt und die dadurch als ‚cool’ empfunden werden“, sagt Gründer Edelin auf mashable.com. „Eine riesige Plattform wie Facebook, auf der sogar die eigene Mutter und Großmutter zu finden sind, ist da einfach nicht mehr cool.“
Jugendliche herzen "We heart it"
Das Interesse der jungen Generation ist es also, was „We heart it“ von der Konkurrenz unterscheidet, deren Nutzer deutlich älter sind. Junge Menschen wollen unter sich sein und mitteilen, was sie gerade beschäftigt.
2014 möchte „We heart it“ weiter wachsen. Kollaborationen gibt es laut mashable.com unter anderen bereits mit dem Magazin „Teen Vogue“.
„We heart it“ wurde 2011 in San Francisco gegründet und erinnert auf den ersten Blick an die Foto-Plattform Pinterest. Ein wichtiger Unterschied ist aber, dass sich die neue Plattform hautsächlich an weibliche Nutzer zu richten scheint: Sie veröffentlichen Teenager-Poesie, Fotos von aufwendigen Nageldesigns und Kleidern in Pastellfarben, die mit Klick auf ein rosa Herzchen „geliked“ werden können. Eine Kommentarfunktion existiert im Gegensatz zu anderen sozialen Netzwerken nicht; „Um Cyber-Mobbing oder jegliche Negativität zu vermeiden“, sagt „We heart it“-Gründer Ranah Edelin gegenüber mashable.com.
Der Unterschied zu anderen Netzwerken
Tatsächlich macht „We heart it“ wenig anders als das ebenfalls kalifornische Unternehmen Pinterest. Doch die wenigen Unterschiede sind entscheidend. Die Zielgruppe: Etwa 80 Prozent der Nutzer von „We heart it“t sind jünger als 24 Jahre - das ist genau der Teil der Bevölkerung, um den digitale Unternehmen buhlen. Daher wird „We heart it“ auch hauptsächlich auf Smartphones oder Tablets genutzt.
Dass „We heart it“ noch relativ unbekannt ist, macht die Plattform besonders attraktiv. „Junge Menschen suchen nach eigenen Orten, die keiner kennt und die dadurch als ‚cool’ empfunden werden“, sagt Gründer Edelin auf mashable.com. „Eine riesige Plattform wie Facebook, auf der sogar die eigene Mutter und Großmutter zu finden sind, ist da einfach nicht mehr cool.“
Jugendliche herzen "We heart it"
Das Interesse der jungen Generation ist es also, was „We heart it“ von der Konkurrenz unterscheidet, deren Nutzer deutlich älter sind. Junge Menschen wollen unter sich sein und mitteilen, was sie gerade beschäftigt.
2014 möchte „We heart it“ weiter wachsen. Kollaborationen gibt es laut mashable.com unter anderen bereits mit dem Magazin „Teen Vogue“.