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Handy der Zukunft? Designer zeigt Studie zum iPhone 8

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Das iPhone 6 ist erst wenige Wochen alt, das iPhone 7 liegt Insidern zufolge bereits in den Schubladen der Apple-Macher. Höchste Zeit also, sich ein mögliches iPhone 8 vorzustellen. Der Designer Steel Drake sorgt derzeit in der Apple-Szene für Aufsehen. Als Erster seiner Zunft wagt der Kirgise sich an ein Konzept, wie ein mögliches iPhone 8 aussehen könnte. Was überrascht? Nicht viel: Das Aussehen erinnert stark an die aktuelle Version.



Es war die Apple-Nachricht des Jahres: Hier sehen Sie einen Beitrag zur Präsentation des neuen iPhone 6 und dessen großen Bruder, das iPhone 6 plus, auf MyVideo

Runde Ecken wie beim iPhone 6



Was auf den ersten Blick auffällt? Nichts. Der Designer hat sich ganz offensichtlich stark am aktuellen iPhone 6 orientiert: abgerundete Ecken, das Apple-Logo am rechten Fleck und auch das Format scheint ähnlich gewählt zu sein. Die Proportionen sind quasi identisch.



Kamera verschwindet wieder im Gehäuse



Was vielen Apple-Jüngern negativ am iPhone 6 aufgestoßen ist: Die Kamera ragt über das Gehäuse hinaus. In dieser Studie verschwindet diese wieder komplett. Identisch zur aktuellen Version: Der Slot für die SIM-Karte ist am selben Ort, genauso wie der Stand-By-Button. Der ist hier allerdings kürzer geraten als beim iPhone 6.



Von unten kaum Änderungen



Auch der Anblick von unten lässt auf den ersten Blick auf das iPhone 6 schließen. Nur marginale Veränderungen nahm der Designer vor. Kopfhörereingang, Ladebuchse und Mikros sind an identischem Ort. Auch die Laut-Leise-Knöpfe sowie der Lautlos-Schieber sind an ihren angestammten Plätzen.



Massivere Struktur?



Eigentlich geht der Trend zu immer dünneren Smartphones. Hier scheint der Fachmann aber anderer Meinung zu sein. Das iPhone 8 wirkt auf den ersten Blick globiger als die sechste Variante aus dem Hause Apple, wenn auch nur leicht. Täuscht das nur auf dem Foto?



Übergang an den Ecken



Wunderbar geschwungene Elemente an den Seiten zaubern einen Apple-typischen und edlen Look. Auffallend: Die Seitenverkleidung geht nicht auf die Ober- und Unterseite des Handys über, sondern macht an der runden Ecke halt.



Implementierte Kamera



Erneut erlaubt uns der Designer einen Blick auf die Kamera. Das Problem ist: Aus physikalischen Gründen können die Objektive nicht noch schmäler werden. Ein Dilemma der Entwickler: Entweder die Kameras werden leistungsstärker oder die Gehäuse dünner. Andernfalls muss (wie beim iPhone 6) die Kamera aus dem Gehäuse herausstehen.













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