Wearable-Technology ist bereits jetzt eines der Modewörter des Jahres 2014 - zumindest wenn man den Firmen auf der CES Glauben schenkt. Unter Wearable Technology oder Wearables versteht man Technik-Geräte, die direkt am Körper getragen werden. Noch werden die meisten dieser Geräte von IT-Firmen entwickelt. Designer wollen das jetzt ändern. Auf der CES präsentierten sie ihre Vision der High-Tech-Mode.
Ein solches Kleid trug am Donnerstagabend ein Model auf dem Laufsteg. Kleine LED-Lämpchen ließen den Stoff grün, blau und rot aufleuchten. Es gab auch eine bunte Variante, das Kleid erinnerte dann an einen Regenbogen.
Das Regenbogen-Kleid ist eines von vielen Outfits, die auf der CES-Modenschau gezeigt werden. In allen Kleidungsstücken kommt Technologie zum Einsatz, seien es blinkende LED-Leuchten oder ferngesteuerte Sensoren. Das nachtblaue Kleid einer kanadischen Designerin blinkt auf, wenn der Träger sich bewegt.
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"Es ist ein sehr neues und abenteuerliches Gebiet für Designer", sagt Shannon Hoover, der bereits ähnliche Modenschauen organisiert hat. Die Modedesigner seien, ebenso wie die IT-Firmen, noch am Ausprobieren. "Wir haben noch nicht die eine Hammer-Anwendung für tragbare Geräte."
Schrittzähler im Sport-BH oder Navigationshilfen in der Jacke sind eher Spielereien als ernsthafte Verkaufsargumente. Hoover schweben Gesundheits-Programme vor, die nicht nur den Herzschlag messen, sondern ihre Träger vor einem möglichen Herzinfarkt warnen können. Das könnte für Kunden wirklich einen Grund liefern, ihre Körperfunktionen laufend von der eigenen Kleidung überwachen zu lassen.
Ein solches Kleid trug am Donnerstagabend ein Model auf dem Laufsteg. Kleine LED-Lämpchen ließen den Stoff grün, blau und rot aufleuchten. Es gab auch eine bunte Variante, das Kleid erinnerte dann an einen Regenbogen.
Das Regenbogen-Kleid ist eines von vielen Outfits, die auf der CES-Modenschau gezeigt werden. In allen Kleidungsstücken kommt Technologie zum Einsatz, seien es blinkende LED-Leuchten oder ferngesteuerte Sensoren. Das nachtblaue Kleid einer kanadischen Designerin blinkt auf, wenn der Träger sich bewegt.
"Es ist ein sehr neues und abenteuerliches Gebiet für Designer", sagt Shannon Hoover, der bereits ähnliche Modenschauen organisiert hat. Die Modedesigner seien, ebenso wie die IT-Firmen, noch am Ausprobieren. "Wir haben noch nicht die eine Hammer-Anwendung für tragbare Geräte."
Schrittzähler im Sport-BH oder Navigationshilfen in der Jacke sind eher Spielereien als ernsthafte Verkaufsargumente. Hoover schweben Gesundheits-Programme vor, die nicht nur den Herzschlag messen, sondern ihre Träger vor einem möglichen Herzinfarkt warnen können. Das könnte für Kunden wirklich einen Grund liefern, ihre Körperfunktionen laufend von der eigenen Kleidung überwachen zu lassen.